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Ṭaḥāwī, Aḥmad Ibn-Muḥammad; Schacht, Joseph [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1926/27, 4. Abhandlung): Das kitab aḏkār al-ḥuqūq war-ruhūn aus dem al-ǧāmi' al-kabīr fiš-šurūṭ des abū Ga'far Aḥmad ibn Muḥammad aṭ-Ṭaḥāwī — Heidelberg, 1927

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https://doi.org/10.11588/diglit.38926#0008
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VIII

Anmerkungen.

o. ä.; 1114 LuIä^ j; 111 b! ... 12 öjjJ! im Sinne
von ; I 2b und oft statt des später herrschenden
; II 2 (bis). 2a. d. m. n. p (bis) und öfter im Sinne von

3 (Gegensatz II 2p bis); II 2a. e. o c

Anmerkungen.
I 1 c: vgl. 1 k.
I 1 i: vgl. 11.
I l k: vgl. 1 c.
111: vgl. 1 i. abü 'Asim projizierte die Ansicht der Basrer auf abü Hanifa
zurück, von dem etwas Derartiges sonst nicht bekannt war.
16: <>.»> auffällig, weil der Sklave nicht da ist; vielleicht zu streichen.
I 7b: vgl. 7.
I8c: 3 ji-b im Sinne von „identisch mit“.
I 9a: vgl. 9e.
19: vgl. (auch zum Folgenden) al-BuhärT, Sahih, hijal 9.
I9e: sind die 9a erwähnten; es wird gezeigt, daß der erste der
konsequentere ist; L‘y"j ^11 ll* ist die eigene riwäja des at-Tahäwi
nach Sulaimän 9 a,
I 9f: oben in 7.
I 12d; vgl. al-Hassäf, kitäb al-hijal ed. Schacht 19, 42; 30, 1 f.; 43, 8; 70, 14f.;
ferner unten II Im; gleichwohl scheint bei at-Tahäwi selbst 114 ein
versteckter „unwahrer“ iqrär vorzuliegen, um den radd auszuschließen
(vgl. etwa al-Hassäf 7, 2—4, auch 22, 41).
I 14: vgl. zu 12d.
I 15h: vgl. 15 m.
I 15m : vgl. 15h.
II 1 m : vgl. zu I 12 d.
II 2n: vgl. 2d.
II 2 w: auffällig; man erwartet .
II 2 cc: zu den Vertretern der zweiten Ansicht gehört nach dd at-Tahäwi selbst.
II 3 am Ende: J ungenau, da nur zwei Formulare vorhergehen.
 
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