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Allgeier, Arthur [Hrsg.]; Sankt Gallen [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1928/29, 2. Abhandlung): Bruchstücke eines altlateinischen Psalters aus St. Gallen: in Codd. 1395 St. Gallen, C 184 Zürich u. 587 Wien — Heidelberg, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.39910#0149
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Bruchstücke eines altlateinischen Psalters aus St. Gallen.

17

Dauid: DD, einmal, in der vom ersten Korrektor stammenden
Aufschrift des 5. Psalms DÄD.
Israhel: ISHL; einmal Qs 378 = 80, 14 IHL
Von diesen Abkürzungen erregen drei naturgemäß eine be-
sondere Aufmerksamkeit: NER, ΝΪ und IHL. Lindsay erachtet NER
als typisch für Norditalien und den ab-Typ von Gorbie und belegt
IHL mit Cod. 490 der Kapitelsbibliothek von Lucca, der die Chro-
nik des Eusebius enthält, um 800 wahrscheinlich in Lucca ge-
schrieben ist, halbunzial, aber in der Minuskel mit der frühwest-
gotischen Schrift zusammengeht.1)

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