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Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts.
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begründet, daß Karl der Große von Geburt und Erziehung ein
Deutscher gewesen sei* 1. Damit war ihm Lupoid von Bebenburg
vorangegangen2, ohne daß doch eine direkte Kenntnis dieses
Schriftstellers für Dietrich zu erweisen wäre3. Dagegen hat er die
Lehre des Jordanus von Osnabrück über die Übertragung des
Reiches an die Deutschen gekannt und in seinem Nemus Unionis
übernommen4.
Mit der Frage nach der Herkunft des päpstlichen und kaiser-
lichen Rechts und seiner Antwort: Die Konzilsberufung ist ein
originär kaiserliches Recht, war Dietrich im Grunde der Frage
enthoben, die die Zeitgenossen so oft gestellt hatten: Der Frage,
statt nach der Herkunft des Rechtes, nach seinem Sinn und nach
seiner Auslegung. Daß der Kaiser handle in seiner Eigenschaft als
Vogt der Kirche, betont Dietrich ebensooft wie die Zeitgenossen,
wenn si° dQg FmcrrAiteaa des Kaisers, sm es auf Grund einer recht-
tisch-moralischen Ver-
^gründung des kaiser-
dimmt, er bezeichnete
gt der Kirche schützt
I er bewahrt sie gegen
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Organ der Kirche, ja
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II über das Thema der
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I zipien kurz und möglichst
I Äußerungen über die Be-
llständigkeit des Materials
Schriften an sich. Beides
;r, Das Generalkonzil im
r die Schrift „De Modis“
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begründet, daß Karl der Große von Geburt und Erziehung ein
Deutscher gewesen sei* 1. Damit war ihm Lupoid von Bebenburg
vorangegangen2, ohne daß doch eine direkte Kenntnis dieses
Schriftstellers für Dietrich zu erweisen wäre3. Dagegen hat er die
Lehre des Jordanus von Osnabrück über die Übertragung des
Reiches an die Deutschen gekannt und in seinem Nemus Unionis
übernommen4.
Mit der Frage nach der Herkunft des päpstlichen und kaiser-
lichen Rechts und seiner Antwort: Die Konzilsberufung ist ein
originär kaiserliches Recht, war Dietrich im Grunde der Frage
enthoben, die die Zeitgenossen so oft gestellt hatten: Der Frage,
statt nach der Herkunft des Rechtes, nach seinem Sinn und nach
seiner Auslegung. Daß der Kaiser handle in seiner Eigenschaft als
Vogt der Kirche, betont Dietrich ebensooft wie die Zeitgenossen,
wenn si° dQg FmcrrAiteaa des Kaisers, sm es auf Grund einer recht-
tisch-moralischen Ver-
^gründung des kaiser-
dimmt, er bezeichnete
gt der Kirche schützt
I er bewahrt sie gegen
Auffassungen zu, von
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non im Nemus Unionis 6,
ritz zu Lupoid, verworrene
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[des Jordanus Lehre vom
;osen und dem Imperium
I zipien kurz und möglichst
I Äußerungen über die Be-
llständigkeit des Materials
Schriften an sich. Beides
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