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Wolf Aly :
Das fehlte auch bei Steph. s. Δύμη. Der Name war bisher nur
aus Paus. VII 17, 6. bekannt.
Am Ende des Paragraphen ist hinter ή δε Φάρα συνορεϊ μεν
rfj Δνμαία einzuschieben:
< ΚΑΙΠ[Α Τ]ΡΙΚΗΙΚΑI
ΔΕΟΝ THCIA IHN ΑΝ
TIWNOCENTOICA
ΧΑIOICCOIKHCEN > ΚΑ
ΛΟΥΝΤΑΙ, . -1
Statt καί Πατρική las Cozza-Luzi Κλειτορική. Doch ist καί
nicht zu entbehren. Man sagt zwar auch Πατραΐκή, aber Polyb.
V 94, 1 ουντέλεια Πατρική, was kaum mit Recht klein geschrieben
wird. Die Lage von Tritaia, das man früher nordöstlich des Ery-
manthos ansetzte, wird durch diese Grenzziehung dort bestätigt,
wo es Kiepert FOA XIII nach Angaben von A. Wilhelm ange-
nommen hatte, westlich des Erymanthos dicht an der elischen
Grenze. Auch Läsion war vorübergehend achäisch Polyb. IV 73, 2.
Wenn Tritaia dann auf der anderen Seite an Leontion grenzt, ist
es physikalisch unmöglich, daß das nordwestlich gelegene Phara
an Kleitor grenzt. Die Mitteilung von der Besiedlung von Leon-
tion durch Antigonos (283—240) klärt das Verhältnis der jüngeren
Liste der achäischen Städte bei Polybios II 41, 8 zu der älteren
Liste bei Herod. I 145-Strab. 8, 7, 4 p. 385.
Den Schluß macht die besprochene Stelle dicht vor dem
Wiedereinsetzen von A.
Für die große Lücke p. 415 f bietet V nichts. Dagegen besitzen
wir für p. 402f die obere Hälfte eines Blattes (fol. 224); auch das
vorhergehende Blatt ist erhalten. Hier besteht eine kleine Diver-
genz zwischen ω' und der Epitome:
co' Kr. Mei.
Epit.
V.
δτι προοτάττοι 6
ϋ·εός τοϊς Βοιιοτοις
τους παρ' αντοϊς
τρίποδας συλλέ-
γόντας εις Διοδώ-
νην πέμπειν κατ’
έτος
άνϋ ’ ών έχρήσϋη
κατ’ ενιαυτόν
κλέπτ οντ ας ένα
των παρ’ αντοις
0ΤΙΠΡ0[Ο]
ΤΑ Τ ΤΟΙΟΘΕΟΕ TOIC
ΒΟΐω Wie ΤΟ YCTIA ΡΑ [ Υ]
TOYC Τ ΡΙΠΟ Δ ,1CCYÄCÖ
τριπόδων άποκομί-
ΔίύΝΤΙΝΠΕΜ
ζειν
εις
Δ ωδώνην
ΠΕΙΝΚΑ TETOC
1 και Πατρική καί Λεοντησία, rjv ’ Αντίγονος εν τοϊς 5Αχαιοϊζ φκ(ι)σεν.
Wolf Aly :
Das fehlte auch bei Steph. s. Δύμη. Der Name war bisher nur
aus Paus. VII 17, 6. bekannt.
Am Ende des Paragraphen ist hinter ή δε Φάρα συνορεϊ μεν
rfj Δνμαία einzuschieben:
< ΚΑΙΠ[Α Τ]ΡΙΚΗΙΚΑI
ΔΕΟΝ THCIA IHN ΑΝ
TIWNOCENTOICA
ΧΑIOICCOIKHCEN > ΚΑ
ΛΟΥΝΤΑΙ, . -1
Statt καί Πατρική las Cozza-Luzi Κλειτορική. Doch ist καί
nicht zu entbehren. Man sagt zwar auch Πατραΐκή, aber Polyb.
V 94, 1 ουντέλεια Πατρική, was kaum mit Recht klein geschrieben
wird. Die Lage von Tritaia, das man früher nordöstlich des Ery-
manthos ansetzte, wird durch diese Grenzziehung dort bestätigt,
wo es Kiepert FOA XIII nach Angaben von A. Wilhelm ange-
nommen hatte, westlich des Erymanthos dicht an der elischen
Grenze. Auch Läsion war vorübergehend achäisch Polyb. IV 73, 2.
Wenn Tritaia dann auf der anderen Seite an Leontion grenzt, ist
es physikalisch unmöglich, daß das nordwestlich gelegene Phara
an Kleitor grenzt. Die Mitteilung von der Besiedlung von Leon-
tion durch Antigonos (283—240) klärt das Verhältnis der jüngeren
Liste der achäischen Städte bei Polybios II 41, 8 zu der älteren
Liste bei Herod. I 145-Strab. 8, 7, 4 p. 385.
Den Schluß macht die besprochene Stelle dicht vor dem
Wiedereinsetzen von A.
Für die große Lücke p. 415 f bietet V nichts. Dagegen besitzen
wir für p. 402f die obere Hälfte eines Blattes (fol. 224); auch das
vorhergehende Blatt ist erhalten. Hier besteht eine kleine Diver-
genz zwischen ω' und der Epitome:
co' Kr. Mei.
Epit.
V.
δτι προοτάττοι 6
ϋ·εός τοϊς Βοιιοτοις
τους παρ' αντοϊς
τρίποδας συλλέ-
γόντας εις Διοδώ-
νην πέμπειν κατ’
έτος
άνϋ ’ ών έχρήσϋη
κατ’ ενιαυτόν
κλέπτ οντ ας ένα
των παρ’ αντοις
0ΤΙΠΡ0[Ο]
ΤΑ Τ ΤΟΙΟΘΕΟΕ TOIC
ΒΟΐω Wie ΤΟ YCTIA ΡΑ [ Υ]
TOYC Τ ΡΙΠΟ Δ ,1CCYÄCÖ
τριπόδων άποκομί-
ΔίύΝΤΙΝΠΕΜ
ζειν
εις
Δ ωδώνην
ΠΕΙΝΚΑ TETOC
1 και Πατρική καί Λεοντησία, rjv ’ Αντίγονος εν τοϊς 5Αχαιοϊζ φκ(ι)σεν.