Inhaltsübersicht
Seite
Vorwort.. . . .
Abkürzungen..
I. Der Einfluß (1er Areopagitischen Schriften auf Nicolaus Cusanus
im allgemeinen.
Der Weg 10 —Das griechische Exemplar 10 —Die lateinischen Über-
setzungen: Hilduin von St. Denis 11 -— Ioannes Scotus Eriugena
11. 12 — Ioannes Saracenus 11. 12 — Robert Grosseteste 12 —
Ambrosius Traversari 12. 13 — Die Extractio des Vercellensis 12
— Die Benützung der Traversariübersetzung 12. 13 — Lob der
Traversariübersetzung 15 — Kommentare zu den Areopagitica 15
— Thomas 15 ■— Albertus 16 — Robert Grosseteste 17.
II. Die Dionysiuszitate des Nicolaus Cusanus.
Ps. Dionysius als Platoniker 18 — Lob des Dionysius 19 — Die frü-
hesten Zitate 20 — Die Zitate der Docta ignorantia 21 — Die Zitate
aus der Traversariübersetzung 22 — Apologia 24 — De mente 24 —-
Epistola 24 — Complementum theologicum 24 — De beryllo 24
— Alkoran 24 — De non aliud 24 — De ven. sap. 25 — Die Zitate
in den Predigten 26—32.
III. Die sachlichen Zusammenhänge.
Die Bekanntschaft des Nicolaus mit den Areopagitischen Schriften
33 — Die Gotteserkenntnis 35 — Beweise für das Dasein Gottes? 36
— Die metaphysische Voraussetzung der Gotteserkenntnis 37 —All-
gemeiner Erkenntnisgrundsatz 37 —· Die Wege zur Gotteserkennt-
nis 37 f. —· Die Unterscheidung einer affirmativen und negativen
Theologie 38·—39.
Die symbolische Theologie 41 — Ihr Vorbild in der Schrift 42
— Ihre Basis 42 — Das Symbol des Lichtes 43 — Gedankliche
Grundlage 45 — Das Symbol der Sonne 45 — das Symbol des
Feuers 47.
Die affirmative Theologie 49 —■ Metaphysiche Voraussetzung
50 — Die Gottesbegriffe des Cusanus 50 f. — Coincidenz der Gegen-
sätze 51 — Der Begriff des Selbigen 52 — Der Begriff des non aliud
53 — Possest 54 — Posse 55.
Die Wesenseigenschaften Gottes 55 — Gott als Sein 55 — Gott als
Leben 56 — Die Einheit Gottes 57 — Einfachheit Gottes 60 — Gott
als Einfaltung (complicatio) alles wahrhaften Seins 60 ff. — Gottes
Güte 63 — Gottes Schönheit 64 — Identität des Guten und Schönen
in Gott 65 — Gott als Schöpfer 66 -— Die göttliche participatio 68 —
Ordnung und Harmonie der Schöpfung 68 -— Gottes Unendlichkeit
und Erhabenheit 69 — Transscendenz 71 — Positive Aussagen im
einzelnen 71 f. — Der Wert der affirmativen Theologie 72.
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Vorwort.. . . .
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I. Der Einfluß (1er Areopagitischen Schriften auf Nicolaus Cusanus
im allgemeinen.
Der Weg 10 —Das griechische Exemplar 10 —Die lateinischen Über-
setzungen: Hilduin von St. Denis 11 -— Ioannes Scotus Eriugena
11. 12 — Ioannes Saracenus 11. 12 — Robert Grosseteste 12 —
Ambrosius Traversari 12. 13 — Die Extractio des Vercellensis 12
— Die Benützung der Traversariübersetzung 12. 13 — Lob der
Traversariübersetzung 15 — Kommentare zu den Areopagitica 15
— Thomas 15 ■— Albertus 16 — Robert Grosseteste 17.
II. Die Dionysiuszitate des Nicolaus Cusanus.
Ps. Dionysius als Platoniker 18 — Lob des Dionysius 19 — Die frü-
hesten Zitate 20 — Die Zitate der Docta ignorantia 21 — Die Zitate
aus der Traversariübersetzung 22 — Apologia 24 — De mente 24 —-
Epistola 24 — Complementum theologicum 24 — De beryllo 24
— Alkoran 24 — De non aliud 24 — De ven. sap. 25 — Die Zitate
in den Predigten 26—32.
III. Die sachlichen Zusammenhänge.
Die Bekanntschaft des Nicolaus mit den Areopagitischen Schriften
33 — Die Gotteserkenntnis 35 — Beweise für das Dasein Gottes? 36
— Die metaphysische Voraussetzung der Gotteserkenntnis 37 —All-
gemeiner Erkenntnisgrundsatz 37 —· Die Wege zur Gotteserkennt-
nis 37 f. —· Die Unterscheidung einer affirmativen und negativen
Theologie 38·—39.
Die symbolische Theologie 41 — Ihr Vorbild in der Schrift 42
— Ihre Basis 42 — Das Symbol des Lichtes 43 — Gedankliche
Grundlage 45 — Das Symbol der Sonne 45 — das Symbol des
Feuers 47.
Die affirmative Theologie 49 —■ Metaphysiche Voraussetzung
50 — Die Gottesbegriffe des Cusanus 50 f. — Coincidenz der Gegen-
sätze 51 — Der Begriff des Selbigen 52 — Der Begriff des non aliud
53 — Possest 54 — Posse 55.
Die Wesenseigenschaften Gottes 55 — Gott als Sein 55 — Gott als
Leben 56 — Die Einheit Gottes 57 — Einfachheit Gottes 60 — Gott
als Einfaltung (complicatio) alles wahrhaften Seins 60 ff. — Gottes
Güte 63 — Gottes Schönheit 64 — Identität des Guten und Schönen
in Gott 65 — Gott als Schöpfer 66 -— Die göttliche participatio 68 —
Ordnung und Harmonie der Schöpfung 68 -— Gottes Unendlichkeit
und Erhabenheit 69 — Transscendenz 71 — Positive Aussagen im
einzelnen 71 f. — Der Wert der affirmativen Theologie 72.
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