RAIMUNDUS LULLUS
DE QUADRATURA ET TRIANGULATURA CIRCULI
Codices:
Katalanische Fassung: De quadratura et triangulatura de qercle.
Palma de Mallorca, Causa pia Lull = P.
Staatsbibliothek München, 602 ms. Hisp. 58, fol. 1—125 = K.
607 ms. Hisp. 64, fol. 1—130 = L.
K und L entstammen der Mannheimer Palatina.
Die Handschriften blieben mir infolge des Krieges unzugänglich.
Lateinische Fassung: De quadratura et triangulatura circuli.
Staatsbibliothek München, clm 10510, fol. 1—88 = M.
Entstammt der Mannheimer Palatina.
Die reichverzierte Handschrift ist zweispaltig in gotischen Buchstaben
des 14. oder 15. Jahrhunderts geschrieben. Abkürzung der Spalten:
fol. 3^ ist die linke, fol. 3’ die rechte Spalte der Seite fol. 3r.
Staatsbibliothek München, clm 10543, fol. 1—122 = N.
Entstammt der Mannheimer Palatina.
Die Handschrift blieb mir infolge des Krieges unzugänglich.
Hospitalbibliothek Cues, cod. 83, fol. 173Y—177Y = C.
Die in einer flüchtigen Kursive wohl um 1428 ausgefertigte Abschrift
des ersten, rein mathematischen Einleitungskapitels der Abhandlung geht
bestimmt nicht auf M zurück; denn sie enthält Absatzzeichen im Wort, so
Z. 294: rec^ tarn und Z. 466: nu*f meri, die sich mit den Spaltenbrüchen von M
nicht decken. Auch der Text zeigt gegenüber M gewisse Abweichungen, übri-
gens mehrere Schreib- oder Lesefehler.
Figuren:
Die Figuren sind am Schluß der Abhandlung auf einem herausschlag-
baren Blatt vereinigt. Sie befinden sich in M auf fol. 1T und 1Y und sind dort
sehr sorgfältig gezeichnet; in C stehen sie auf fol. 173V und sind wesentlich
flüchtiger ausgeführt. Insbesondere steht q unmittelbar mit gleicher Seite
unter p.
DE QUADRATURA ET TRIANGULATURA CIRCULI
Codices:
Katalanische Fassung: De quadratura et triangulatura de qercle.
Palma de Mallorca, Causa pia Lull = P.
Staatsbibliothek München, 602 ms. Hisp. 58, fol. 1—125 = K.
607 ms. Hisp. 64, fol. 1—130 = L.
K und L entstammen der Mannheimer Palatina.
Die Handschriften blieben mir infolge des Krieges unzugänglich.
Lateinische Fassung: De quadratura et triangulatura circuli.
Staatsbibliothek München, clm 10510, fol. 1—88 = M.
Entstammt der Mannheimer Palatina.
Die reichverzierte Handschrift ist zweispaltig in gotischen Buchstaben
des 14. oder 15. Jahrhunderts geschrieben. Abkürzung der Spalten:
fol. 3^ ist die linke, fol. 3’ die rechte Spalte der Seite fol. 3r.
Staatsbibliothek München, clm 10543, fol. 1—122 = N.
Entstammt der Mannheimer Palatina.
Die Handschrift blieb mir infolge des Krieges unzugänglich.
Hospitalbibliothek Cues, cod. 83, fol. 173Y—177Y = C.
Die in einer flüchtigen Kursive wohl um 1428 ausgefertigte Abschrift
des ersten, rein mathematischen Einleitungskapitels der Abhandlung geht
bestimmt nicht auf M zurück; denn sie enthält Absatzzeichen im Wort, so
Z. 294: rec^ tarn und Z. 466: nu*f meri, die sich mit den Spaltenbrüchen von M
nicht decken. Auch der Text zeigt gegenüber M gewisse Abweichungen, übri-
gens mehrere Schreib- oder Lesefehler.
Figuren:
Die Figuren sind am Schluß der Abhandlung auf einem herausschlag-
baren Blatt vereinigt. Sie befinden sich in M auf fol. 1T und 1Y und sind dort
sehr sorgfältig gezeichnet; in C stehen sie auf fol. 173V und sind wesentlich
flüchtiger ausgeführt. Insbesondere steht q unmittelbar mit gleicher Seite
unter p.