12 F. Hausmann, Cusanus-Texte: IV. Briefwechsel. Zweite Sammlung
tifizierung wurde aber bis auf ein Stück — in der folgenden Aus-
gabe Nr. 4, das einzige eigenhändige Konzept des Cusanus - be-
wußt unterlassen, da dies für die Sache an sich ziemlich belanglos
ist und die Edition wegen der Heranziehung des entsprechenden
Vergleichsmaterials nur noch länger verzögert worden wäre.
Zur Textgestaltung muß bemerkt werden, daß die Schreibweise
hinsichtlich des wechselnden Gebrauchs von u und v nur bei Eigen-
namen Berücksichtigung fand und daß die willkürliche Großschrei-
bung und Interpunktion der Konzepte nach den heute geltenden
Editionsgrundsätzen geregelt wurde.
Am Ende der einleitenden Worte des Herausgebers muß auch
einer angenehmen Pflicht genügt werden, nämlich allen denen zu
danken, die sich mit Rat und Tat um das Zustandekommen dieser
Veröffentlichung verdient gemacht haben.
An erster Stelle danke ich Herrn Prof. Leo Santifaller nicht
nur für die Überlassung der Edition, für die er mir bereitwilligst
die Fotos der Handschrift zur Verfügung stellte, sondern auch für
die Förderung meiner Arbeit an dieser Aufgabe. Des weiteren
danke ich dem leider schon verstorbenen Herrn Prof. Ernst
HoFEMANN-Heidelberg für die Bemühungen um die Drucklegung
und Herrn Prof. Josef Kocn-Köln für das Mitlesen der Korrektur
und einige wertvolle Ergänzungen. Zu Dank bin ich auch dem
Präsidenten des Österreichischen Kulturinstituts in Rom, Herrn
Sektionschef Dr. Ernst Hefel, verbunden, da mir durch seine Ver-
mittlung die Einsicht der Handschrift ermöglicht wurde. Ganz be-
sonderen Dank habe ich endlich Herrn Prof. Alphons Lhotsky
abzustatten, der mir, gestützt auf sein reiches Wissen um das spät-
mittelalterliche Schrifttum, manch guten Ratschlag bereitwilligst
erteilte.
F. Hausmann
tifizierung wurde aber bis auf ein Stück — in der folgenden Aus-
gabe Nr. 4, das einzige eigenhändige Konzept des Cusanus - be-
wußt unterlassen, da dies für die Sache an sich ziemlich belanglos
ist und die Edition wegen der Heranziehung des entsprechenden
Vergleichsmaterials nur noch länger verzögert worden wäre.
Zur Textgestaltung muß bemerkt werden, daß die Schreibweise
hinsichtlich des wechselnden Gebrauchs von u und v nur bei Eigen-
namen Berücksichtigung fand und daß die willkürliche Großschrei-
bung und Interpunktion der Konzepte nach den heute geltenden
Editionsgrundsätzen geregelt wurde.
Am Ende der einleitenden Worte des Herausgebers muß auch
einer angenehmen Pflicht genügt werden, nämlich allen denen zu
danken, die sich mit Rat und Tat um das Zustandekommen dieser
Veröffentlichung verdient gemacht haben.
An erster Stelle danke ich Herrn Prof. Leo Santifaller nicht
nur für die Überlassung der Edition, für die er mir bereitwilligst
die Fotos der Handschrift zur Verfügung stellte, sondern auch für
die Förderung meiner Arbeit an dieser Aufgabe. Des weiteren
danke ich dem leider schon verstorbenen Herrn Prof. Ernst
HoFEMANN-Heidelberg für die Bemühungen um die Drucklegung
und Herrn Prof. Josef Kocn-Köln für das Mitlesen der Korrektur
und einige wertvolle Ergänzungen. Zu Dank bin ich auch dem
Präsidenten des Österreichischen Kulturinstituts in Rom, Herrn
Sektionschef Dr. Ernst Hefel, verbunden, da mir durch seine Ver-
mittlung die Einsicht der Handschrift ermöglicht wurde. Ganz be-
sonderen Dank habe ich endlich Herrn Prof. Alphons Lhotsky
abzustatten, der mir, gestützt auf sein reiches Wissen um das spät-
mittelalterliche Schrifttum, manch guten Ratschlag bereitwilligst
erteilte.
F. Hausmann