Logische Studien zur Gesetzesanwendung
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U. Klug, Juristische Logik, 1951, 2. Auf]., 1958 (auf logistischer Grundlage).
O. Brusiin, Über das juristische Denken, 1951.
W. A. Scheuerle, Rechtsanwendung, 1952 (in engerem Anschluß an den Phi-
losophen Heinrich Maier).
Th. Yiehweg, Topik und Jurisprudenz, 1953.
C. A. Emge, Einführung in die Rechtsphilosophie, 1955.
J. Esser-, Grundsatz und Norm, 1956.
W. G. Becker, Gegenopfer und Opferverwehrung, 1958, insbesondere S. 387 ff.
G) Allgemeine prozeßrechtliche Literatur, die zu S. 60 ff. und
S. 82ff. zu berücksichtigen wäre:
W. Sauer, Allgemeine Prozeßrechtslehre, 1951, namentlich §§ 12ff.
L. Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 7. Aufl., 1956,
§§ 111 ff., 140, III.
Schönke-Schröder-Niese, Lehrbuch des Zivilprozeßrechts, 8. Auf]., 1956,
§§ 56 ff.
Eb. Schmidt, Lehrkommentar zur Strafprozeßordnung, 2 Teile, 1952, 1957
(insbesondere Teil II, S. 99ff. und die Erläuterungen zu § 337 daselbst
S. 965ff.).
K. Peters, Strafprozeß, 1952, §§ 37 ff. (namentlich auch betr. die in den Logi-
schen Studien, S. 70 Anm. 3, erwähnte Psychologie der Aussage: § 44)
und ■§ 75, III.
H. Henkel, Strafverfahrensrecht, 1953, §§ 55ff., 105 III.
E. Kern, Strafverfahrensrecht, 5. Aufl., 1959, §§ 24ff. (insbesondere § 24 und
betr. die Psychologie der Aussage und den Wert der sachlichen Beweis-
mittel: § 29) sowie § 55 A—C.
D) Spezialliteratur zu Einzelfragen:
M. Moritz, Der praktische Syllogismus und das juristische Denken, Theoria
XX, 1954, S. 78ff. (insbesondere zu Logische Studien S. 6f.).
G. Bohne, Zur Psychologie der richterlichen Überzeugungsbildung, 1948.
A. Wimmer, Überzeugung, Wahrscheinlichkeit und Zweifel, Deutsche Rechts-
zeitschrift 1950, S. 390 ff.
W. A. Scheuerle, Kants Auffassung von der Urteilskraft des Richters. Ztschr.
für die gesamte Staatswissenschaft 109, 1953, S. 691 ff. (insbesondere zu
Logische Studien S. 30).
H. Mayer, Der Sachverständige im Strafprozeß, Mezger-Festschrift, 1954,
S. 455 ff. (zu Logische Studien S. 60. ff).
D. Jesch, Unbestimmter Rechtsbegriff und Ermessen in rechtstheoretischer
und verfassungsrechtlicher Sicht, Archiv f. öffentliches Recht 82, 1957,
S. 163ff., insbesondere S. 186ff. (zu Logische Studien S. 22ff., 82ff.).
W. A. Scheuerle, Beiträge zum Problem der Trennung von Tat- und Rechts-
frage, Archiv für die zivilistische Praxis 157, 1958, S. 1 ff. (namentlich zu
Logische Studien S. 82 ff.).
Gage-Sarstedt, Die Revision in Strafsachen, 3. Aufl., 1954, insbesondere
S. 144 ff.
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U. Klug, Juristische Logik, 1951, 2. Auf]., 1958 (auf logistischer Grundlage).
O. Brusiin, Über das juristische Denken, 1951.
W. A. Scheuerle, Rechtsanwendung, 1952 (in engerem Anschluß an den Phi-
losophen Heinrich Maier).
Th. Yiehweg, Topik und Jurisprudenz, 1953.
C. A. Emge, Einführung in die Rechtsphilosophie, 1955.
J. Esser-, Grundsatz und Norm, 1956.
W. G. Becker, Gegenopfer und Opferverwehrung, 1958, insbesondere S. 387 ff.
G) Allgemeine prozeßrechtliche Literatur, die zu S. 60 ff. und
S. 82ff. zu berücksichtigen wäre:
W. Sauer, Allgemeine Prozeßrechtslehre, 1951, namentlich §§ 12ff.
L. Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 7. Aufl., 1956,
§§ 111 ff., 140, III.
Schönke-Schröder-Niese, Lehrbuch des Zivilprozeßrechts, 8. Auf]., 1956,
§§ 56 ff.
Eb. Schmidt, Lehrkommentar zur Strafprozeßordnung, 2 Teile, 1952, 1957
(insbesondere Teil II, S. 99ff. und die Erläuterungen zu § 337 daselbst
S. 965ff.).
K. Peters, Strafprozeß, 1952, §§ 37 ff. (namentlich auch betr. die in den Logi-
schen Studien, S. 70 Anm. 3, erwähnte Psychologie der Aussage: § 44)
und ■§ 75, III.
H. Henkel, Strafverfahrensrecht, 1953, §§ 55ff., 105 III.
E. Kern, Strafverfahrensrecht, 5. Aufl., 1959, §§ 24ff. (insbesondere § 24 und
betr. die Psychologie der Aussage und den Wert der sachlichen Beweis-
mittel: § 29) sowie § 55 A—C.
D) Spezialliteratur zu Einzelfragen:
M. Moritz, Der praktische Syllogismus und das juristische Denken, Theoria
XX, 1954, S. 78ff. (insbesondere zu Logische Studien S. 6f.).
G. Bohne, Zur Psychologie der richterlichen Überzeugungsbildung, 1948.
A. Wimmer, Überzeugung, Wahrscheinlichkeit und Zweifel, Deutsche Rechts-
zeitschrift 1950, S. 390 ff.
W. A. Scheuerle, Kants Auffassung von der Urteilskraft des Richters. Ztschr.
für die gesamte Staatswissenschaft 109, 1953, S. 691 ff. (insbesondere zu
Logische Studien S. 30).
H. Mayer, Der Sachverständige im Strafprozeß, Mezger-Festschrift, 1954,
S. 455 ff. (zu Logische Studien S. 60. ff).
D. Jesch, Unbestimmter Rechtsbegriff und Ermessen in rechtstheoretischer
und verfassungsrechtlicher Sicht, Archiv f. öffentliches Recht 82, 1957,
S. 163ff., insbesondere S. 186ff. (zu Logische Studien S. 22ff., 82ff.).
W. A. Scheuerle, Beiträge zum Problem der Trennung von Tat- und Rechts-
frage, Archiv für die zivilistische Praxis 157, 1958, S. 1 ff. (namentlich zu
Logische Studien S. 82 ff.).
Gage-Sarstedt, Die Revision in Strafsachen, 3. Aufl., 1954, insbesondere
S. 144 ff.