Metadaten

Hommel, Hildebrecht; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1981, 9. Abhandlung): Antike Spuren im Tübinger Wappen: zur Frage der Verwertung und Umdeutung numismatischer Motive ; vorgelegt am 13. Juni 1981 — Heidelberg: Winter, 1981

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.47802#0035
License: Free access  - all rights reserved
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
TEXT ZU DEN ABBILDUNGEN
Abb. 1 Vorderseite eines Tetradrachmons mit der Löwenmaske, aus Rhegion,
Ende des 5. Jhs. v. Chr. Vorderseite einer Bronzemünze des sizilischen
Normannenkönigs Wilhelm II. 1166-89.
Abb. 2 Tetradrachmon von Ainos in Thrakien mit Hermeskopf, 5. Jh. v. Chr. (ver-
größert, aus: Auktionskatalog Bank Leu Zürich und Münzen- und Me-
daillen AG Basel 28.5.1974, Nr. 196).
Abb. 3 Fragment einer griechisch-lateinischen Bilingue aus der Arabia Felix (Grab-
schrift für den Reitersoldaten P. Cornelius); ca. 25 v. Chr.?
Abb. 4 Himyaritische Silbermünze augusteischer Zeit (Sammlung Hommel).
Abb. 5 Cistophor des Augustus v. J. 28 v. Chr. als Vorbild für die Vs. der Münze
in Abb. 4 (Sammlung Hommel).
Abb. 6 Gräflich Pappenheimisches Siegel an einer Urkunde v. J. 1251.
Abb. 7 Das Siegel von Abb. 6; rechts: Solidus des Constantinsohnes Crispus
(Cohen 2No. 59).
Abb. 8 Pappenheimische Siegel von 1268, 1283 und 1291.
Abb. 9 Nach J. W. Trier, Einleitung zu der Wappen-Kunst... (1714), neben S. 562.
Abb. 10 Die Mohrin in der Helmzier des Wappens der Grafen zu Pappenheim.
Abb. 11 Der Mohrenkopf im Stadtwappen von Pappenheim.
Abb. 12 Siegel der Pfalzgrafen von Tübingen. Nach: Hohenlohe-Waldenburg, Siegel
der Pflzgrfn. v. Tbgn. 1862, Taf. I und II.
Abb. 13 Tübinger Stadtwappen. Nach Entwurf von Hans Eduard Brenner.
Abb. 14 Labarum Constantins des Großen mit dem Monogramm Christi (Urbild der
Kirchenfahnen?). Nach RGG 3IV 1105, Abb. 12.
Abb. 15 Wappen des Landkreises Tübingen.
Abb. 16 Erhabene Vorderseite und vertiefte Rückseite eines incusen Didrachmons
von Kroton in Unteritalien ca. 500 v. Chr. (Sammlung des Archäologischen
Instituts der Universität Tübingen; Sylloge Nummorum Graecorum, Abtlg.
Tübingen, Fasz. 11981, Nr. 514).
Abb. 17 Oben: Tübinger Wappen aus einem Zinngießer-Meisterzeichen des 18. Jhs.
Unten: Incuses Didrachmon von Kroton.
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften