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Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]; Bucer, Martin [Bearb.]; Wilhelmi, Thomas <PD Dr.> [Bearb.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 11,3): Schriften zur Kölner Reformation — Gütersloh, 2006

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https://doi.org/10.11588/diglit.30232#0013
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Im folgenden werden die bei der Bearbeitung des vorliegenden Bandes zur
Anwendung gekommenen Richtlinien raptim aufgeführt:

Alle Texte erhalten vom Bearbeiter eine sinnentsprechende Absatzgliederung.
Vorhandene Absätze sind also nicht in jedem Fall übernommen. Neue
Absätze werden eingeführt, wenn die Abschnitte zu lang und unübersichtlich
sind, Leerzeilen vor Beginn eines größeren Abschnitts.

Doppelte Anführungszeichen bezeichnen direkte Rede oder ein wörtliches
Zitat, gleichgültig ob die Vorlage eine Kennzeichnung vornimmt oder nicht.

Zusätze des Herausgebers stehen in eckigen Klammern.

Alle Kürzel (Abbreviaturen und Ligaturen) in deutschen und lateinischen
Texten werden stillschweigend aufgelöst. Dabei folgt die Auflösung der
Form, die in der betreffenden Überlieferung die übliche ist (z.B. bei der Umsetzung
von Nasalstrichen). Bei den bibliographischen Beschreibungen hingegen
wird der Titel mit allen typographischen Besonderheiten wiedergegeben.

Abkürzungen werden, soweit nötig, in der Anmerkung zum betreffenden
Ort aufgelöst (Ergänzung in eckigen Klammern).

Die Angaben der Bibelstellen richten sich nach der deutschen Lutherbibel.
Verse werden nach heutiger Zählung zu den Kapitelangaben in eckigen Klammern
hinzugesetzt. Bei Zitierung eines Buches ohne Kapitelangabe oder bei
unbezeichneten Anspielungen folgt die Erläuterung im kommentierenden
Apparat. Bei irrtümlich falscher Buch- oder Kapitelangabe soll die Vorlage
erhalten bleiben; die Korrektur folgt dann im kommentierenden Apparat.
Bei Anspielungen auf eine Stelle wird diese mit »Vgl.« eingeführt. Für die
Abkürzungen der biblischen Bücher ist das Abkürzungsverzeichnis der
Theologischen Realenzyklopädie (TRE) maßgebend.

Hochgestellte kleine lateinische Buchstaben verweisen auf den textkritischen
Apparat. Hochgestellte arabische Zahlen im Text verweisen auf den kommentierenden
Apparat. Die Zählung der textkritischen Anmerkungen und
der kommentierenden Anmerkungen beginnt auf jeder Seite neu.

Blatt- und Seitenwendung wird in senkrechten Strichen kursiv vermerkt (Seiten-
oder Blattzählung und Lagenzählung).
 
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