Martin Bucers Deutsche Schriften

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12. SCHREIBEN DER EVANGELISCHEN DELEGIERTEN

teren Hand vermerkt: »Copia Schreibens dieserseits Colloquenten ahn saxen
vnd hessen, was bishero gehandlet vnd was auch weiters dauon zuhoffen.«
Im textkritischen Apparat sind die Abweichungen der Fassungen verzeichnet, die
dem Kurfürsten und dem Landgrafen zugesandt wurden:
b: Weimar ThHStA, EGA, Reg. H, fol.633 F 203, fol. 271^-282^. Diese Fassung
wurde von den kursächsischen Gesandten Georg Major und Lorenz Zoch ih-
rem Schreiben an den Kurfürsten vom 12. März beigelegt.1
c: Marburg StA, Best. 3, Pol. Arch., Nr. 863, fol. 20r-29v. Die Handschrift enthält
Korrekturen von einer zweiten Hand. Es handelt sich um die Textfassung, die
durch Wolrad und Pistorius am 14. März dem Landgrafen zugesandt wurde.2
Daneben existieren weitere Abschriften des Textes:
d: Marburg StA, Best. 115, Generalia 1, Pak. 78, Urkundenbuch, fol. 125^-136^.
Der gemeinsame Rechenschaftsbericht schließt sich hier direkt an den zweiten
Bericht der evangelischen Delegierten an.3
e: Dresden SLUB, Mscr. Dresd. A 90, fol. ^/r-6^v. Es handelt sich um eine sau-
bere Kopie des Textes.

1. Vgl. Vogel, Religionsgespräch, Quellenanhang Nr.S. 554, 556.
2. Vgl. Nebelsieck, Elf Briefe und Aktenstücke, Nr.9, S. 274.
3. Dieser ist ediert oben S. 381—412.