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https://doi.org/10.11588/diglit.29139#0207
202
SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
beschreybung des worts und auch der art solcher falschen lerer. Stymmet
mit der v., der xvii., xix., xxxv., cxix., cxli., cxi., cxlii.
Der XIII.
Ein ernstlich gebett umb radt und gnad gottes wider den teuffel eyns
gantz ruwigen hertzens. Stymmet mit der xvi., xxv., xxxi., lxxxvi., 5
cxxx., cxhii.
Der XIIII.
Von der art der gottlosen, die so gar verderbet sind, das sy weder in
selb noch andern nütz seind, sonder schaden yederman, fressen das volck
gottes, verachten den radt des gerechten, förchten sich, do nicht forcht 10
ist. Aber dem volck gottes würdt geholffen, so es nun Gott mit der
sünd würdt außmachen. Eben das singet der lviii. Stymmet mit der v.,
xi., xxxvi., liii.
Der XV.
Von art der waren frumbkeyt mit iren früchten. Stymmet mit der 15
xxiiii., der xxvi., der ci. psalm.
Der XVI.
Das sich der gottselig uff Gott verlasset, wie saur im doch das creutz
wurdt. bald so erkent er, wie ein seligen teyl er am herren hat, wie gut
bey im zu bleyben ist, der in wol vor dem verderben erhalten würdt, 20
das er freüd und wunne in Gott hat und laßt allen bracht der welt faren.
Stymmet mit der xvii., xxvi., der xxvii., lxii., cj. psalm.
Der XVII.
Ein gebett bey der warheyt vor menschen leer zu bleyben mit ergebung
in das creutz und prob gottes, vertröstet auff die erscheynung gottes 25
und volliger erkantnis, daran sich der gottselig wil benügen lassen.
Stymmet mit dem v., xii., xiiii., xvi., xxviii., liiii., lxxxiiii., cxli., cxlii.
Der XVIII.
Vom leyden, reych, syg Christi wider alle seyne feynd. Stymmet mit der
xxi., sybenundfünfftzigsten, lxi., lxxxix., cxliiii. Sum[mary]. 30
Der XIX.
Von der herrligkeyt Gottes, wie die in allen creaturen, sonderlich in den
hymmelischen, Am meysten aber in seynem gesatze und wort, sampt
SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
beschreybung des worts und auch der art solcher falschen lerer. Stymmet
mit der v., der xvii., xix., xxxv., cxix., cxli., cxi., cxlii.
Der XIII.
Ein ernstlich gebett umb radt und gnad gottes wider den teuffel eyns
gantz ruwigen hertzens. Stymmet mit der xvi., xxv., xxxi., lxxxvi., 5
cxxx., cxhii.
Der XIIII.
Von der art der gottlosen, die so gar verderbet sind, das sy weder in
selb noch andern nütz seind, sonder schaden yederman, fressen das volck
gottes, verachten den radt des gerechten, förchten sich, do nicht forcht 10
ist. Aber dem volck gottes würdt geholffen, so es nun Gott mit der
sünd würdt außmachen. Eben das singet der lviii. Stymmet mit der v.,
xi., xxxvi., liii.
Der XV.
Von art der waren frumbkeyt mit iren früchten. Stymmet mit der 15
xxiiii., der xxvi., der ci. psalm.
Der XVI.
Das sich der gottselig uff Gott verlasset, wie saur im doch das creutz
wurdt. bald so erkent er, wie ein seligen teyl er am herren hat, wie gut
bey im zu bleyben ist, der in wol vor dem verderben erhalten würdt, 20
das er freüd und wunne in Gott hat und laßt allen bracht der welt faren.
Stymmet mit der xvii., xxvi., der xxvii., lxii., cj. psalm.
Der XVII.
Ein gebett bey der warheyt vor menschen leer zu bleyben mit ergebung
in das creutz und prob gottes, vertröstet auff die erscheynung gottes 25
und volliger erkantnis, daran sich der gottselig wil benügen lassen.
Stymmet mit dem v., xii., xiiii., xvi., xxviii., liiii., lxxxiiii., cxli., cxlii.
Der XVIII.
Vom leyden, reych, syg Christi wider alle seyne feynd. Stymmet mit der
xxi., sybenundfünfftzigsten, lxi., lxxxix., cxliiii. Sum[mary]. 30
Der XIX.
Von der herrligkeyt Gottes, wie die in allen creaturen, sonderlich in den
hymmelischen, Am meysten aber in seynem gesatze und wort, sampt