615 Memorie Totenschild des Joh. Ludw. v. Frankenstein
t 8. IV. 1641
Anno incarnationis Christi 1641. 8. Aprilis obiit Reverendus et praenobilis D. Jo-
annes Ludovicus ab et in Franckenstein Metropolit. Cathedra!, et Collegiat. Ecclesia-
rum Mogunt., Herbipol., SS. Albani et Ferrutii in Bieidenstatt Canonicus capitularis,
cuius anima requiescat in sancta pace, Amen.
2lm 8. 2(prit 1641 ftatb £>er bod)ivürbtgc unb eble ^>err Jobami Subtvtg ton uni) $u gtanEmftein, bet
Wttvpoliiam, Äatbebrab uni) Äollegiatfircben SDlatnj, ^öütjburg, ®t. 2(lban (in iOlatn?) unb @t.
gerrutiuö in Q5leibenftabt ©tifriberr.
Bourdon. — ,
616 Memorie Totenschild des Friedr. Theod. v .Dalberg f 7. II. 1644
Anno Dni 1644 die 7 Febr. 0 Rdl_^_ et praenobilis Dns Fridericus Theodoricus Came-
rarius de W ormatia dictus a Dalberg Metropolitanae hujus et Collegiatae Ecclesiae
S. Albani Canonicus Capit. et Satrapa Bingensis, cujus anima aeternum laeta
requiescat in pace. Amen.
Shu 7. Februar 1644 ftarb bet bocbwürbige uttb vornehme -perr griebticb Xbeobertcb Kämmerer von
SBormV, genannt von Salberg, ©ttfriberv am iOiainjet £>om unb @t. 2(lban unb Ginget (Statthalter.
Joannis gibt als Todesdatum den 12. Februar an. Friedrich Theoderich lag in der
Margaretenkapelle, wo offenbar die Familiengruft war.
Bourdon. — Joannis II S. 350 zur Person. — A
617 Sakristei 5 Leuchter 1647
In der Sakristei wurde ein großer silberner Leuchter für die höchsten Feste auf-
bewahrt, der die Wappen des Domkapitels und des Erzbischofs Lothar Friedrich
von Metternich (1673—1675) trug. Ferner war ein anderer silberner Leuchter (Can-
delabrum), der dem vorigen glich, vorhanden. 2 weitere waren kleiner, es folgten
dann zwei noch kleinere Leuchter. (Offenbar handelte es sich um die Kerzenträger
für den Hochaltar, die in üblicher Art beiderseits des Mittelkreuzes aufgestellt
wurden.) Auf den genannten fünf Leuchtern war am Fuß das Wappen derer von
Weiler und die Inschrift:
Jodocus Philippus a Wepler Ecclesiae Metrop. Mogunt. Scholasticus 1647.
Die Ahnenwappen : Weiler Knebel
Wittstatt gnt. Hagenbach Erenberg
Jodocus Philipp von Weiler starb 1655.
Bourdon. — A
618 Westchor Grabstein des Gernand Philipp v. Schwalbach f 15.1.1647
Im Westchor vor dem Annenaltar, also unter der nördlichen Empore. Auf dem Grab-
stein waren die Wappen und die Inschrift eingemeißelt.
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t 8. IV. 1641
Anno incarnationis Christi 1641. 8. Aprilis obiit Reverendus et praenobilis D. Jo-
annes Ludovicus ab et in Franckenstein Metropolit. Cathedra!, et Collegiat. Ecclesia-
rum Mogunt., Herbipol., SS. Albani et Ferrutii in Bieidenstatt Canonicus capitularis,
cuius anima requiescat in sancta pace, Amen.
2lm 8. 2(prit 1641 ftatb £>er bod)ivürbtgc unb eble ^>err Jobami Subtvtg ton uni) $u gtanEmftein, bet
Wttvpoliiam, Äatbebrab uni) Äollegiatfircben SDlatnj, ^öütjburg, ®t. 2(lban (in iOlatn?) unb @t.
gerrutiuö in Q5leibenftabt ©tifriberr.
Bourdon. — ,
616 Memorie Totenschild des Friedr. Theod. v .Dalberg f 7. II. 1644
Anno Dni 1644 die 7 Febr. 0 Rdl_^_ et praenobilis Dns Fridericus Theodoricus Came-
rarius de W ormatia dictus a Dalberg Metropolitanae hujus et Collegiatae Ecclesiae
S. Albani Canonicus Capit. et Satrapa Bingensis, cujus anima aeternum laeta
requiescat in pace. Amen.
Shu 7. Februar 1644 ftarb bet bocbwürbige uttb vornehme -perr griebticb Xbeobertcb Kämmerer von
SBormV, genannt von Salberg, ©ttfriberv am iOiainjet £>om unb @t. 2(lban unb Ginget (Statthalter.
Joannis gibt als Todesdatum den 12. Februar an. Friedrich Theoderich lag in der
Margaretenkapelle, wo offenbar die Familiengruft war.
Bourdon. — Joannis II S. 350 zur Person. — A
617 Sakristei 5 Leuchter 1647
In der Sakristei wurde ein großer silberner Leuchter für die höchsten Feste auf-
bewahrt, der die Wappen des Domkapitels und des Erzbischofs Lothar Friedrich
von Metternich (1673—1675) trug. Ferner war ein anderer silberner Leuchter (Can-
delabrum), der dem vorigen glich, vorhanden. 2 weitere waren kleiner, es folgten
dann zwei noch kleinere Leuchter. (Offenbar handelte es sich um die Kerzenträger
für den Hochaltar, die in üblicher Art beiderseits des Mittelkreuzes aufgestellt
wurden.) Auf den genannten fünf Leuchtern war am Fuß das Wappen derer von
Weiler und die Inschrift:
Jodocus Philippus a Wepler Ecclesiae Metrop. Mogunt. Scholasticus 1647.
Die Ahnenwappen : Weiler Knebel
Wittstatt gnt. Hagenbach Erenberg
Jodocus Philipp von Weiler starb 1655.
Bourdon. — A
618 Westchor Grabstein des Gernand Philipp v. Schwalbach f 15.1.1647
Im Westchor vor dem Annenaltar, also unter der nördlichen Empore. Auf dem Grab-
stein waren die Wappen und die Inschrift eingemeißelt.
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