923 St. Ignaz Grabstein des Johann von Lauterecken t 146 . .
Anno Dni MCCCCLX Johannes de Lotrecken, plebanus huius ecclesie. —
Dieser Johann von Luterecke ist nicht zu verwechseln mit Johann von Lautern (de Lutrea),
der Domvikar und Domprediger zu Mainz war und am 25. März 1479 starb1.
Gudenus III S. 977 Nr. 52. —
1 F.W. Roth, Beiträge zur Mainzer Schriftstellergeschichte in: Katholik Jg. 78, II (1898) S. 236/37. — A
924 St. Stephan
Grabstein der Gela von Butzbach
t 10. . . 1470
Im Kreuzgang liegt im Fußboden des Ostflügels im zweiten Joch von Süden eine stark ab-
getretene rote Sandsteinplatte, auf der in einer Vertiefung nur der Kopf einer Figur und einige
eingeritzte Falten erkennbar sind. Architekturmotive oder Wappen trug der Stein nicht.
232:119 cm. Sehr. 6 u. 7 cm.
&nno Dni mcccclr^ bcctma / btc mefts . ..i)c buftbad) / cuD
Im Liber vitae Sti. Stephani (f. 36) wird eine Gele de Butzbach ohne eindeutige Jahresangabe,
doch in dieser Zeit um 1460 genannt.
925 Karthause
Grabstein des Adam Wyman
t 9. VIII. 1470
Jetzt im städtischen Altertumsmuseum.
Bisher war die Herkunft des Steines unbekannt. Gamans gibt den Kreuzgang der Karthause
an. — Die Inschrift läuft am Rande der querrechteckigen Platte um. Her. rechts kommt in der
Fläche aus einer Wolke die Hand des Priesters hervor, die einen Kelch segnet. Seitlich vom
Kelch ist eine Patene dargestellt. Roter Sandstein 47:74 cm. Dicke 4 cm. Sehr. 3.5—4 cm.
Anno Domini Mcccclxx die ix mensis Augusti obiit reverendus dominus magister Adam Wyman quondam sacer-
dos ad sanctam Katherinam in Oppenheym, cuius anima requiescat in sancta pa.ee.
2ltn 9. Slugufl 1470 fiatb bet fwdjroürbige -betr 91ta<ji|lev Qlbain SSpman, cüi|l 'bricftcr an @t. .fiatbarinen in Op?
penbeim.
30 d. i. n
465
Anno Dni MCCCCLX Johannes de Lotrecken, plebanus huius ecclesie. —
Dieser Johann von Luterecke ist nicht zu verwechseln mit Johann von Lautern (de Lutrea),
der Domvikar und Domprediger zu Mainz war und am 25. März 1479 starb1.
Gudenus III S. 977 Nr. 52. —
1 F.W. Roth, Beiträge zur Mainzer Schriftstellergeschichte in: Katholik Jg. 78, II (1898) S. 236/37. — A
924 St. Stephan
Grabstein der Gela von Butzbach
t 10. . . 1470
Im Kreuzgang liegt im Fußboden des Ostflügels im zweiten Joch von Süden eine stark ab-
getretene rote Sandsteinplatte, auf der in einer Vertiefung nur der Kopf einer Figur und einige
eingeritzte Falten erkennbar sind. Architekturmotive oder Wappen trug der Stein nicht.
232:119 cm. Sehr. 6 u. 7 cm.
&nno Dni mcccclr^ bcctma / btc mefts . ..i)c buftbad) / cuD
Im Liber vitae Sti. Stephani (f. 36) wird eine Gele de Butzbach ohne eindeutige Jahresangabe,
doch in dieser Zeit um 1460 genannt.
925 Karthause
Grabstein des Adam Wyman
t 9. VIII. 1470
Jetzt im städtischen Altertumsmuseum.
Bisher war die Herkunft des Steines unbekannt. Gamans gibt den Kreuzgang der Karthause
an. — Die Inschrift läuft am Rande der querrechteckigen Platte um. Her. rechts kommt in der
Fläche aus einer Wolke die Hand des Priesters hervor, die einen Kelch segnet. Seitlich vom
Kelch ist eine Patene dargestellt. Roter Sandstein 47:74 cm. Dicke 4 cm. Sehr. 3.5—4 cm.
Anno Domini Mcccclxx die ix mensis Augusti obiit reverendus dominus magister Adam Wyman quondam sacer-
dos ad sanctam Katherinam in Oppenheym, cuius anima requiescat in sancta pa.ee.
2ltn 9. Slugufl 1470 fiatb bet fwdjroürbige -betr 91ta<ji|lev Qlbain SSpman, cüi|l 'bricftcr an @t. .fiatbarinen in Op?
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30 d. i. n
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