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Zimmerl, Rudolf [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 3 : Wiener Reihe ; Band 1): Die Inschriften des Burgenlandes — Stuttgart: Druckenmüller, 1953

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https://doi.org/10.11588/diglit.55960#0070
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Mariasdorf/Oberwart

1490

119

Baumschrift im Bogenfeld über der Haupttüre der Pfarrkirche, gr. S., got. Min. Zwei aneinander
gelehnte Schilde, dazwischen Rosenstock. Inschrift auf dem unteren Gesims. Rechtes Wappen:
Einhorn. Linkes Wappen: Löwe.

LBitnitz, MZK 1 (1856) 159.

Ano • x cccc ~ >??


120 Mariasdorf/Oberwart um 1650
Wandgrabmal in der Umfassungsmauer der Pfarrkirche, g. Schiefer, stark verwittert, 126,5-76,
Antiqua 3,3—5 cm. Einfache Platte, unter der Inschrift Totenkopf mit gekreuzten Gebeinen.
[ÄJLHIER LIG[T BE]GRABEN | DIE W[0HL EDJL GEBOHRNE |
FRAV IV | EIAN

Fragebogen.


121

Pinkafeld /Oberwart

1464

Tuchschere im Heimatmuseum, Inventarnummer 308. Eisen, Gesamtlänge 32,5, Länge vom
Drehpunkt bis Spitze 19,5; got. Min. 0,2-0,7 cm. Breite Schenkel mit flachem Steg. Vorne stumpf;
in der Schrift eingelegte Messingteile; auf beiden Schenkeln einfache strichförmige Verzierungen,
auf einem Griffe eingestanzte Handwerkszeichen.

Auf dem einen Schenkel:

Auf dem anderen Schenkel:

Das Handwerkszeichen:

d 3. n i


122

Pinkafeld/Oberwart

1634

Verschwundene Glocke im Turm der evangelischen Pfarrkirche. Gewicht 58 kg. Bronze. Antiqua.
IACOB SCHVLTESZ IN WIEN GOS MICH ANNO 1634

Ans PMischinger (1935) 18.

123

Stadt Schlaining/Oberwart

1450


Bauinschrift im Schlosse, links vom Eingang
in den inneren Burghof, am schwarzen Turm.
Siehe B., r. M., zerbrochen und schlecht zu-
sammengefügt; Schrift teilweise mit Zement
verschmiert. Schrifttafel 163-104, figürliche
Darstellung 318-74, got. Min. 11-13,5 cm.
31oß • Sntnras • IJnnkirdjrr • ör • xolo |
nok • Conirs • pofomrn • hoc • magmficb |
opus fortiffnnor^ • nittrorü • engt • frei |
inus • 3Fnccptb • 3nno • önj • • I
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