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Arens, Fritz [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 4 : Münchener Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Wimpfen am Neckar — Stuttgart: Druckenmüller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.45635#0029
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Denkmal des Engelhard v. Weinsberg (zu Nr. 40)

S. 324, Schannat 1 S. 120, Heilbr. Urk. Buch 1 S. 506). Der Grabstein trug nach der Zeichnung
Würdtweins einen Kelch, darunter als Wappen der Sternenfels (Kr. Maulbronn) einen Stern
über einem Dreiberg.
42 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES KONRAD v. WITTSTATT j 28. X. 1421
A. M. CCCC XXI. obiit ven. d. Conradus de Witsath huius ecc: decanus.
Der Karlsruher Nekrolog gibt den Todestag an. — Würdtwein (f. 23 v) bildet zusammen mit
einem Kelch das Wappen der Familie v. Wittstadt gen. Hagenbuch (Kr. Boxberg, Baden) ab,
einen Balken (grün in silber).
Schannat 1 S. 120, Lorent S. 324 und Zeller Sp. 76 zur Person. —

43 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES BERNOLD v. THANN f 22. XI. 1432
A. D. M. CCCCXXXI. obiit Bernoldus de Thann, praepositus huius collegiate.

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