221 STADTKIRCHE GRABSTEIN DES JOHANN ZEILHART (?) f 20. VI. 1603
In der Halle der Kreuzigungsgruppe liegt der stark beschädigte Grabstein, der vom Friedhof
oder aus der Kirche stammen dürfte. Die Inschrift steht am Rande, innerhalb befinden sich
oben zwei Wappen, darunter nochmals eine Tafel. — Grauer Sandstein 126:70 cm. Sehr. 4 u.
5 cm.
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222 STADTKIRCHE EPITAPH DER ELISABETH MARINGER ft . . VI. 1603
Außen an der Südwand des Langhauses. Der Hauptteil des Denkmals enthält zwei Rollwerk-
tafeln übereinander, in der oberen sind zwei Wappen und ein Helm angeordnet, darunter
folgt die Inschrifttafel. Der Rollwerkgiebel ist mit Sanduhr, Totenkopf und zwei Knochen
gefüllt. - Gelber Sandstein 203 : 76 cm. Sehr. 1,5 u. 2,5 cm.
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Kdm. S. 45. — Lorent S. 184. — Scriba, Stadtkirche S. 11. —
223 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES GEORG KNOLLER ft 13. VII. 1603
Im Kreuzgang an der Wand des Westflügels. Die Inschrift steht auf dem Rande. In der Ver-
tiefung inmitten sitzt ein Wappen (mit Göpel und drei Kleeblättern), unten befindet sich eine
Sanduhr über einem Totenkopf (zerstört) und zwei Knochen.- Gelber Sandstein 2,20 : 96 cm.
Sehr. 7 cm.
ANNO DVNI 1603 13/ IVLLI OBIIT RNDVS ATQVE EXIMIVS DVSM GEORGIVS /
KNOLLER HVI9 / ECCLIE CANOIS CAPLÄRIS ET CVSTOS ■ C ■ A - V I P
Karlsruher Nekrolog f. 33, —

224 MATHILDENBADGASSE 47 HAUSINSCHRIFT 1605
Auf einem Eckquader ist eine rollwerkgerahmte Tafel ausgearbeitet, auf der in 8 Zeilen eine
in schönen Frakturbuchstaben ausgeführte Inschrift steht. Alle Anfangsbuchstaben sind groß.
Grauer Sandstein überstrichen. - Außenmaße 119 : 55 cm. Lichte Tafel 102 : 34 cm. Sehr. 3
u. 4 cm. Das Wappen der Familie Maringer (geteilt, oben ein Löwe, unten drei her. Lilien)
ist an einer anderen Hausecke angebracht.

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Sßnb §ünf dOaqu bfe (jawjall SÖafyr.
Jpannß (Jacob OXartnger dOer Cbll Sßnb SBeff
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9?ad) bem 3^senrfl)iid)n dOab ©wig Seben.

Kdm. 5. 178. — Lorent S. 227. —

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