zu Nr. 8
9
Frauenkirche. Johannes und Hailbeig Ligsalcz, Grabstein
(1360)
Der Stein lag ehemals in der St. Georgskapelle an der Südseite, wo er seit der Domrestaurierung
des 19. Jhdts. unter einem Bretterboden verdeckt war; z. Z. Depot.
Rotmarmorplatte mit Inschrift, unten einfaches Wappenrelief in Kreisrund; der Stein ist unten zur
Aufnahme des Wappens ausgebuchtet. Schrift gotische Majuskel, eingehauen, Zeilen durch Rillen
getrennt. Gut erhalten. - Abb.
H. 105, B. 87, Bu. 4,5-5,5 cm.
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Frauenkirche. Johannes und Hailbeig Ligsalcz, Grabstein
(1360)
Der Stein lag ehemals in der St. Georgskapelle an der Südseite, wo er seit der Domrestaurierung
des 19. Jhdts. unter einem Bretterboden verdeckt war; z. Z. Depot.
Rotmarmorplatte mit Inschrift, unten einfaches Wappenrelief in Kreisrund; der Stein ist unten zur
Aufnahme des Wappens ausgebuchtet. Schrift gotische Majuskel, eingehauen, Zeilen durch Rillen
getrennt. Gut erhalten. - Abb.
H. 105, B. 87, Bu. 4,5-5,5 cm.
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