46
Ehern. Franziskanerkirche. Gilhalm Celler, Grabstein
(1470)
Standort unbekannt. Steinplatte, Mitte Relief eines großen und zwei kleinerer Wappen, umlaufend
Inschrift, gotische Minuskel.
FI. 180 cm, B. 102 cm.
Anno . dni ■ m° . cccc0 . Ixx. / starb . der . Ersam . und . weys . Güh / ahn . celler . dem . got / gnade.
Hauptwappen: Zeller; kleines Wappen links Sparren, rechts Einhornkopf.
Clm 1757a, p. 135.
47
Ehern. Oberföhring. Zweite Glocke
1475
Nicht mehr vorhanden.
Schrift wohl gotische Minus-
kel.
ave maria gracia plena . . .
m cccc Ixxiiigos mich maister
vlrich von rosen.
Mayer-Westermayer 636.
48 Frauenkirche. (1475)
Cunrad Pawman, Grabstein
Innen Westwand am Süd-
turm; ehemals außen an
der Südseite, wo noch eine
kleine Tafel die Stelle be-
zeichnet. Rotmarmorstein,
oben Inschrift, unten Relief
des blinden Musikmeisters,
sitzend nach rechts, auf einer
tragbaren Orgel spielend,
dazu Harfe, Laute, Klein-
geige und Blockflöte (nach
Wallner). Schrift gotische
Minuskel, eingehauen. In
der rechten Hälfte des Steins
zieht sich von oben nach
unten ein erneuerter Strei-
fen, der wohl von der Reno-
vierung um 1885 stammt
(vgl. Forster a. a. 0.).
- Abb.
FI. ca. 200, B. 109, Bu. 8 cfn.
zu Nr. 48
29
Ehern. Franziskanerkirche. Gilhalm Celler, Grabstein
(1470)
Standort unbekannt. Steinplatte, Mitte Relief eines großen und zwei kleinerer Wappen, umlaufend
Inschrift, gotische Minuskel.
FI. 180 cm, B. 102 cm.
Anno . dni ■ m° . cccc0 . Ixx. / starb . der . Ersam . und . weys . Güh / ahn . celler . dem . got / gnade.
Hauptwappen: Zeller; kleines Wappen links Sparren, rechts Einhornkopf.
Clm 1757a, p. 135.
47
Ehern. Oberföhring. Zweite Glocke
1475
Nicht mehr vorhanden.
Schrift wohl gotische Minus-
kel.
ave maria gracia plena . . .
m cccc Ixxiiigos mich maister
vlrich von rosen.
Mayer-Westermayer 636.
48 Frauenkirche. (1475)
Cunrad Pawman, Grabstein
Innen Westwand am Süd-
turm; ehemals außen an
der Südseite, wo noch eine
kleine Tafel die Stelle be-
zeichnet. Rotmarmorstein,
oben Inschrift, unten Relief
des blinden Musikmeisters,
sitzend nach rechts, auf einer
tragbaren Orgel spielend,
dazu Harfe, Laute, Klein-
geige und Blockflöte (nach
Wallner). Schrift gotische
Minuskel, eingehauen. In
der rechten Hälfte des Steins
zieht sich von oben nach
unten ein erneuerter Strei-
fen, der wohl von der Reno-
vierung um 1885 stammt
(vgl. Forster a. a. 0.).
- Abb.
FI. ca. 200, B. 109, Bu. 8 cfn.
zu Nr. 48
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