Metadaten

Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Kloos, Rudolf M. [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 5 : Münchener Reihe ; Band 1): Die Inschriften der Stadt und des Landkreises München: mit 105 Abb. , 4 Lageskizzen u. 2 Karten — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.45636#0071
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
voll und
ävon&nnoFrüh-
kapitalis.


Am Glockenkörper
befinden sich drei
Modeln mit Dar¬
stellungen: 1. Hl.
Wolfgang als Bi¬
schof mit Bischof¬
stab und Kirchen¬
modell ;
2. Maria mit Kind;
5. größere Model
hl.Wolfgang,Maria
und hl. Sigismund
in gotischem Spitz¬
bogen stehend,dar¬
unter kaum noch
erkennbare Bei-
schriften, Schrift gotische Minuskel, Bu. 0,5 cm.

. tuolfgang > • Maria & • ^igifmbnö

Mayer-Westermayer 488; Seitz, Ikonographie 65.

68

Pipping. Zweite Glocke

1485

Umschrift unter der Krone wie erste Glocke, Nr. 67.
$ liebera) tjer • s • Wolfganck • ptt • <0otb) • für • alle •
öp • Die • tr • almuffcn • Dar • an • gebe • l£85 • tat •
gos • niteb • blricl) • üö • rosen •
a) hoher Mayer-Westermayer und Seitz; b) fehlt Mayer-Westermayer und Seitz.
Am Glockenkörperbefinden sich vier Modeln mit Darstellungen, 1. wie Model 3 der ersten Glocke,
2. Darstellung und Schrift nicht erkennbar, 5. hl. Wolfgang als Bischof mit Beischrift, von der nur
der Anfang erkennbar:
s ■ Wolfgang [.]
4. hl. Maria mit nicht erkennbarer Beischrift.
Mayer-Westermayer 488; Seitz, Ikonographie 63.

69

Ehern. Frauenkirche. Tafelbild des hl. Eligius

1486

Ein Tafelbild mit Darstellung des hl. Eligius war bereits zur Zeit der Kunstdenkmäler-Aufnahme
verschollen; es trug die Aufschrift:
Egidius Trautenwolf pictor Monac. rne fecit 1486. Soli Deo gloria.
Keim. 997.


St. Stephan-Baumkirchen. Pfarrer Konrad Schneln (?), Grabstein

(1486)

Innen Nordseite vor der Kommunionbank (die in den Kdm. erwähnte Kanzel ist nicht mehr vor-
handen). Rotmarmorstein, Ganzrelief des Verstorbenen mit Kelch in spätgotischem Spitzbogen

59
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften