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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]; Kloos, Rudolf M. [Oth.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 5 : Münchener Reihe ; Band 1): Die Inschriften der Stadt und des Landkreises München: mit 105 Abb. , 4 Lageskizzen u. 2 Karten — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.45636#0311
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Die Schrift ist so stark abgerieben, daß auf der linken Seite nur noch die letzte Zeile zu lesen ist:

IO ALBERT SCHOTTE
Auch rechts ist nur noch zu lesen:
Jne Itgi begraben [....] ®bl
bnb [.]
(mehrere Zeilen, dann:)
[ ] '?(. 1600
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SBarmfjer^ig Sein Söotte ?(mcn.
Nach Kdm. starb Albert Schöttl im Jahre 1650.
Wappen: Schöttl.
Kdm. 996; Mayer, Dom 425.

565 Ehern. Lorettokapelle - Berg am Laim. Glocke 1651

Kapelle des Instituts der Englischen Fräulein in Berg-am-Laim. Die Glocke stammte wohl aus
der älteren, 1626 von Maria Jakobe von Lerchenfeld erbauten Kapelle. Sie trug die Inschrift:
Barthol. TBengle goss mich 1631.
Wahrscheinlich Kapitalis.
Mayer - Westermayer 618.

564 Ehern. Franziskanerkloster. Maria Christina von Maxlrain, Grabstein (1651)

Äußerer Kreuzgang, Friedhofseite, Fenster V Nr. 1, auf dem Boden an der Wand. Mittelgroßer'
Stein, oben Inschrift, unten Allianzwappenrelief. Schrift Fraktur.
FI. ca. 178, B. ca. 100 cm.
Alhie ligt die TBolgeborne Frau Maria / Christina von Maxlrain Freyfrau / zu TBaldögkh eine
Geborne Frey in / von Gumpenberg, So den 13. Marti/ / Anno3) 163 Mb von disem Jamerthall
zu den / ewigen Freiden abgeschiden. Gott / well Irer und allen Christglaubigen / Selen [ge-
nedigM und barmhertzig Sein. A.
Clin 1535 mit anderer Zeilenteilung, a) humanistische Minuskel alle außer Clin 1553; b) 631
Clm 1532, 1533; c) der Stein war hier offenbar bereits fehlerhaft; es lesen: gl. etc. Clm 1757,
1533; gl. t Clm 1757 a; gn: Clm 1552.
Wappen: Links Maxlrain, rechts Gumppenberg.
Maria Christina war die erste Gemahlin Wilhelms IV. von Maxlrain, über diesen siehe Th. Wiede-
mann, Die Maxlrainer, Obb. Archiv 16 (1856/57) 233-238. Todesdatum und Begräbnis der Ge-
mahlin im Franziskanerkloster erwähnt von Baumgartner, Polizey-Übersicht Nr. 22-24, S. 238
und Anm. 1. Ihr Vater war Albrecht Frhr. v. Gumppenberg; über ihn siehe Gumppenberg 324ff.
Maria Christina lebte in München von ihrem Gemahl getrennt, siehe Gumppenberg 326 f.
Clm 1533, p. 166; Clm 1757, p. 101; Abb. p. 137; Clm 1757 a, p. 109; Clm 1532, f. 8.

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