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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Kloos, Rudolf M. [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 5 : Münchener Reihe ; Band 1): Die Inschriften der Stadt und des Landkreises München: mit 105 Abb. , 4 Lageskizzen u. 2 Karten — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.45636#0329
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Illustm: Dom™ Maria^ Lu = / dowica ä Maxlrhain in / Waldogh. y 26. August / im 4S/en
Jahr ihres Alters / 1639.
a) Mariae Hs.
Ledige Tochter des Georg von Maxlrain und der Maria von Degenberg; der Grabstein aus dieser
Handschrift erwähnt und abgedruckt von Th. Wiedemann, Die Maxlrainer, Obb. Archiv 16, 252.
Clm 1531, f. +0.

612

Ehern. Franziskanerkloster. Elisabeth Tliirmair, Grabstein

(1659)


Äußerer Kreuzgang, Bittrichkloster-Begräbnis Nr. 5. Kleiner einfacher Stein, nur Inschrift, Schrift
Fraktur.
1639. den 17. October / starb die Edi - Ehren - / tugentreiche Junckh / frau Elisabeth Thir- /
rnairin. deren liebe / Seel Gott genedig Sein wolle.
a) 1634 Oefele; würde 1634 stimmen, so wäre sie also 2 Tage vor ihrer Schwester gestorben, vgl.
Inschrift Nr. 586, und man hätte dann sicher nur einen Stein gesetzt, da es sich doch offenbar um
Kinder handelt.
Clm 1757, p. 61; Oefeleana 44, Nr. 179.

615

St. Maria-Thalkirchen. Pfarrer Wilhelm Strigl, Grabstein

(1640)

Außen Nordseite (ehern, an der Friedhof-
mauer). Rotmarmorstein, oben Brustrelief
eines Priesters mit Kelch, unten Inschrift;
dazwischen in Flochoval Wappenrelief.
Schrift Fraktur, eingehauen. Auf dem unte-
ren Rahmen: Ren. 1914. Von dieser Reno-
vierung stammt wohl die Ausmalung der
Schrift mit brauner Farbe. — Abb.
II. 109, B. 54, Bu. 5,5 cm.
Sltttw 1640.
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littg feitteö atterö int 53. ^ar.
betne tutb allen Wett gitebig fety.
a) Ofrigl Cgm 5581.
Wappen: Strigl.
Cgm 3581, Thalkirchen Nr. 20; Oefeleana 44,
Thalkirchen Nr. d.



614

Ehern. St. Peter. Elisabeth Pittinger, Grabstein

(1640)

Der Stein befand sich außen an der Südseite. Beschreibung nach Ord.-Archiv 1740: Rotmarmor,
oben Inschrift, unten Allianzwappenrelief in grüner Zeichnung, also vielleicht eine auf den Stein
aufgenietete Bronzetafel. Schrift Fraktur.
FI. ca. 160, B. ca. 77 cm.
 
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