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Kloos, Rudolf M. [Oth.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 5 : Münchener Reihe ; Band 1): Die Inschriften der Stadt und des Landkreises München: mit 105 Abb. , 4 Lageskizzen u. 2 Karten — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.45636#0340
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a) Closters hinzugefügt Oefele; b) Joannes Oefele; c) fehlt Oefele; d) Jungfrau Oefele; e) seellen
hinzugefügt Oefele. - 1 Unter kg. Sigismund III. und seiner Gemahlin Konstanze von Österreich,
vgl. Bav. Franc. Ant. 3, 326.
Wappen: Links Ridler, rechts Deller.
Clm 1757, p. 30; Oefeleana 44, Nr. 182.

650

St. Peter. Georg Mänzel und Gemahlin, Grabstein

(1649)

Außen Südseite, links neben dem östlichen
Portal. Kleiner grauer Sandstein, oben in
Kartuschen zwei Wappen, unten Totenkopf.
Schrift humanistische Minuskel, einzelne
Kapitalis, eingehauen. — Abb.
FI. 116, B. 73, Bu. 5 cm.
Gemein: Lob: Landtschafft in Bayrn
zu Mittenwaldt und alhie in die 34. Jalir
verpflicht gewester Bedienter
GEORG MÄNZEL
Ist Aj> 1648. vnd Aj> 1649. hernach
Anna Maria Saherin
sein Eheliche Hausfrau see: verschiden
vnd in dise geweichte Erden
Christgebreichlich begraben worden.
Deren Seelen Gott dort Ewig
mit Gnaden pflege
Amen.
& M.
1 Wahrscheinlich aufzulösen: F(ilius) M
(oestus) P(osuit).
Wappen: Links Mänzel, rechts Sacher.

Abb. aus Ord.-Archiv 1740, f. 20 a


Geiß, St. Peter 427; Oefeleana 44, Nr. 990; Cgm 2948, Nr. 24; Ord.-Archiv 1740, f. 20a.

651

Frauenkirche. Albert Lerch, Epitaph

1650

Zur Zeit im Depot. Gemälde der Krönung Mariä, Öl auf Leinwand, in altem Rahmen. Auf dem
Rahmen unten Inschrift, Kapitalis, gemalt.
FI. 190,5, B. 120,5, Bu. 1,8-2 cm.
R. I). ALBERTVS LERCH AD B. V. ALTARIS. STYPFEN. BENEFICIATp,
VT. AB. EADEM SVPRE = / MVM. IN MORTE. FELICI. BENEFICIVM.»)
CONSEQVATVR HOC SVAE IN DEI MATREM / PIETATIS MONVMENTV
VIVVS POS VIT, M. DC. L

a) erstes I klein nachgemalt.
(Der ehrwürdige Herr Albert Lerch, Benefiziat der hl. Jungfrau am Stüpf-Altar, setzte bei Leb-
zeiten dies Denkmal seiner Frömmigkeit zur Mutter Gottes, damit er von ihr das höchste Ge-
schenk eines glückseligen Todes erhalte, im Jahre 1650.)

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