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Stiftsmuseum
um 1340
Kleine Steinkiste (Kindersarg?) aus grauem Sandstein. Die später angebrachte Inschrift läuft auf dem leicht
abgeschrägten Rand des Deckels um. Früher in der Krypta neben der Wigberttumba.
H. 48, B. 112, T. 54, Bu. 5-6 cm. Gotische Minuskel.
Wicbertus • s • / prespiter • religiosus • /
hac Wigberchts / ossa •
clatn • sunt • recondita fossa
Der Heilige Wigbert, der fromme Priester. In diesem Grab sind die Gebeine Wigberts heimlich geborgen worden.
Zeile 2 und 3 ergeben ein Reimpaar, es ist durch Trennungszeichen in Blattform abgetrennt. Die Schrift
steht der des Hochgrabs nahe.
Schmincke, S. 40. - Schauerte, S. 45. - Bruder, Peter: Die liturgische Verehrung des hl. Abtes Wigbert v. Fritzlar, in: Der
Katholik, 87, Mainz 1907, S. 47ff., 128ff., 2i7<f., 266ff., S. 268, Anm. 2. - B. u. K., S. 37. - Rauch, S. 98. - Wunder, S. 188ff.
(hier eine sehr ausführliche Abhandlung über die Bedeutung des Stückes und die Inschrift).
Stiftskirche
1348
Grabstein des Johann von Falkcnbcrg. Links neben der Treppe zur Krypta aufgestellt. Grauer Sandstein.
Wappen in Helm mit Helmzier und Schild getrennt. Umschrift oben rechts beginnend. Aus dem Boden
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Stiftsmuseum
um 1340
Kleine Steinkiste (Kindersarg?) aus grauem Sandstein. Die später angebrachte Inschrift läuft auf dem leicht
abgeschrägten Rand des Deckels um. Früher in der Krypta neben der Wigberttumba.
H. 48, B. 112, T. 54, Bu. 5-6 cm. Gotische Minuskel.
Wicbertus • s • / prespiter • religiosus • /
hac Wigberchts / ossa •
clatn • sunt • recondita fossa
Der Heilige Wigbert, der fromme Priester. In diesem Grab sind die Gebeine Wigberts heimlich geborgen worden.
Zeile 2 und 3 ergeben ein Reimpaar, es ist durch Trennungszeichen in Blattform abgetrennt. Die Schrift
steht der des Hochgrabs nahe.
Schmincke, S. 40. - Schauerte, S. 45. - Bruder, Peter: Die liturgische Verehrung des hl. Abtes Wigbert v. Fritzlar, in: Der
Katholik, 87, Mainz 1907, S. 47ff., 128ff., 2i7<f., 266ff., S. 268, Anm. 2. - B. u. K., S. 37. - Rauch, S. 98. - Wunder, S. 188ff.
(hier eine sehr ausführliche Abhandlung über die Bedeutung des Stückes und die Inschrift).
Stiftskirche
1348
Grabstein des Johann von Falkcnbcrg. Links neben der Treppe zur Krypta aufgestellt. Grauer Sandstein.
Wappen in Helm mit Helmzier und Schild getrennt. Umschrift oben rechts beginnend. Aus dem Boden
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