St. Jakob 1626
Predigtglocke. Im Südturm der Kirche. Vgl. Nr. 515.
H. 82 cm, D. 97 cm. - Renaissance-Kapitalis.
+ VERS VS NVMERALISa)
IN DOMINO SPES FIXA PIO NOSTRAE VNICA VITAE • /
GEORGIO ZIRLINO PASTORE ET SVPERINTENDENTE PLC- FVSAa)
IÖ2Öa)
P ■ L ■ C ■ = POETA LAUREATO CAESAREO. - Inschrift und Beschreibung nach Glockenatlas Mittelfranken. Worttren-
nung durch Punkte, am Ende der ersten Zeile Maske zwischen Engelsköpfchen. - a) hier Engelsköpfchen.
Zahlenvers: (Hexameter) Am gütigen Gott hängt die einzige Hoffnung unseres Lebens. Auf Veranlassung des Pfarrers und
Superintendenten Georg Zierlein, des gekrönten kaiserlichen Dichters, gegossen 1626. - Der Hexameter ergibt als Chronogramm
die Jahreszahl 1626.
Wappen: Stadt Rothenburg; Zierlein.
Gegossen von Petrus Bulevilius und Caspar Delson im September 1626, vgl. Nr. 514, 515, 516, 518, 519t
und 522.
Glockenatlas Mittelfranken S. 331 Nr. 974, Abb. 157 und 161; Kdm. S. 232 Nr. 2.
518
St. Jakob
1626
Totenglocke. Im Nordturm der Kirche. Vgl. Nr. 515.
H. 63 cm, D. 79 cm. - Renaissance-Kapitalis.
+ • VERBVM • DOMINI • MANET • IN • AETERNVM • ANNO • DOMINI • 1626 •
Inschrift und Beschreibung nach Glockenatlas Mittelfranken. Worttrennung durch Engelsköpfchen. - Jes. 40, 8.
Wappen: Stadt Rothenburg; Bezold; Staudt; Nusch.
Gegossen von Petrus Bulevilius und Caspar Delson im November 1626. Vgl. Nr. 514, 515, 516, 517, 519t
und 522.
Glockenatlas Mittelfranken S. 331 Nr. 975; Kdm. S. 232 Nr. 5.
Spitalkirche
1626
Glocke. Ehemals im Turm, Geschmückt mit vier Wappen. 1917 noch vorhanden, heute verschollen.
Turris fortissimus nomen dotnini 1626
Inschrift und Beschreibung nach Glockenatlas Mittelfranken.
Ein sehr fester Turm ist der Name des Herrn.
Wappen: Stadt Rothenburg; Styrzel; Bezold; Krebs.
Gegossen von Petrus Bulevilius und Caspar Delson, vgl. Nr. 514, 515, 516, 517, 518 und 522.
Glockenatlas Mittelfranken S. 333 Nr. [983]; Kdm. S. 415; Schattenmann, Zur Geschichte unserer Glocken, Linde 9 (1917)
S. 39; Weißbecker2 S. 22.
520f
Friedhof
1627 Februar 1
Epitaph Heinrich Korn. Auf einem Grabstein im Friedhof war ein vermutlich querrechteckiges Metall-
epitaph mit einer vierzeiligen Inschrift und einem darunter in der Mitte angehängten Schild mit einem
Handwerkszeichen (Glaser) befestigt.
13 DI 15, MR 4
193
Predigtglocke. Im Südturm der Kirche. Vgl. Nr. 515.
H. 82 cm, D. 97 cm. - Renaissance-Kapitalis.
+ VERS VS NVMERALISa)
IN DOMINO SPES FIXA PIO NOSTRAE VNICA VITAE • /
GEORGIO ZIRLINO PASTORE ET SVPERINTENDENTE PLC- FVSAa)
IÖ2Öa)
P ■ L ■ C ■ = POETA LAUREATO CAESAREO. - Inschrift und Beschreibung nach Glockenatlas Mittelfranken. Worttren-
nung durch Punkte, am Ende der ersten Zeile Maske zwischen Engelsköpfchen. - a) hier Engelsköpfchen.
Zahlenvers: (Hexameter) Am gütigen Gott hängt die einzige Hoffnung unseres Lebens. Auf Veranlassung des Pfarrers und
Superintendenten Georg Zierlein, des gekrönten kaiserlichen Dichters, gegossen 1626. - Der Hexameter ergibt als Chronogramm
die Jahreszahl 1626.
Wappen: Stadt Rothenburg; Zierlein.
Gegossen von Petrus Bulevilius und Caspar Delson im September 1626, vgl. Nr. 514, 515, 516, 518, 519t
und 522.
Glockenatlas Mittelfranken S. 331 Nr. 974, Abb. 157 und 161; Kdm. S. 232 Nr. 2.
518
St. Jakob
1626
Totenglocke. Im Nordturm der Kirche. Vgl. Nr. 515.
H. 63 cm, D. 79 cm. - Renaissance-Kapitalis.
+ • VERBVM • DOMINI • MANET • IN • AETERNVM • ANNO • DOMINI • 1626 •
Inschrift und Beschreibung nach Glockenatlas Mittelfranken. Worttrennung durch Engelsköpfchen. - Jes. 40, 8.
Wappen: Stadt Rothenburg; Bezold; Staudt; Nusch.
Gegossen von Petrus Bulevilius und Caspar Delson im November 1626. Vgl. Nr. 514, 515, 516, 517, 519t
und 522.
Glockenatlas Mittelfranken S. 331 Nr. 975; Kdm. S. 232 Nr. 5.
Spitalkirche
1626
Glocke. Ehemals im Turm, Geschmückt mit vier Wappen. 1917 noch vorhanden, heute verschollen.
Turris fortissimus nomen dotnini 1626
Inschrift und Beschreibung nach Glockenatlas Mittelfranken.
Ein sehr fester Turm ist der Name des Herrn.
Wappen: Stadt Rothenburg; Styrzel; Bezold; Krebs.
Gegossen von Petrus Bulevilius und Caspar Delson, vgl. Nr. 514, 515, 516, 517, 518 und 522.
Glockenatlas Mittelfranken S. 333 Nr. [983]; Kdm. S. 415; Schattenmann, Zur Geschichte unserer Glocken, Linde 9 (1917)
S. 39; Weißbecker2 S. 22.
520f
Friedhof
1627 Februar 1
Epitaph Heinrich Korn. Auf einem Grabstein im Friedhof war ein vermutlich querrechteckiges Metall-
epitaph mit einer vierzeiligen Inschrift und einem darunter in der Mitte angehängten Schild mit einem
Handwerkszeichen (Glaser) befestigt.
13 DI 15, MR 4
193