Bearbeiterinnen. Hilfestellung leistete ebenfalls das Städtische Museum Regensburg, das in den Räu-
men der profanierten Minoritenkirche und des Klosters untergebracht ist, sowie die Restaurations-
firma Preiß, Parsberg. Zu danken ist Herrn Dr. Heinrich Wanderwitz, dem Leiter des Stadtarchivs
Regensburg, Herrn Museumsdirektor Dr. Martin Angerer, dem Leiter des Städtischen Museums, so-
wie Herrn Konservator Dr. Peter Germann-Bauer. Gedankt sei ebenfalls Herrn Peter Ferstl und
Herrn Ralf Heilmann von der Städtischen Lichtbildstelle, dem Ehepaar Montgelas, das einen neuen
Grundriß der Minoritenkirche erstellte, und Herrn Karl Schnieringer vom Amt für Denkmal-
pflege.
Rat, Hilfe und wissenschaftliche Auskünfte gewährten uns: Herr Karl Bauer, Herr Nikolaus Braun
M. A., Herr Prof. Dr. Franz Fuchs, Herr Prof. Dr. Hans Peter Hilger (Bayerisches Nationalmuseum
München), Herr Günther Kornprobst, Herr Prof. Dr. Andräs Kubinyi (Universität Budapest), Herr
Prof. Dr. Karl Möseneder (Universität Passau), Frau Susanne Näßl M. A., Frau Prof. Dr. Renate Neu-
müllers-Klauser (Heidelberg), Frau Carolin Schmuck M.A. (Hof am Regen), Herr Dr. Johann
Schmuck (Hof am Regen) und Herr Prof. Dr. Ekkehard Völkl.
Bei technischen Problemen, die im Zusammenhang mit der EDV-gestützten Aufnahme der Inschrif-
ten auftraten, stellten ihre Erfahrungen zur Verfügung: Herr Michael Baader, Herr Robert Dietz,
Dresden, Herr Michael D. Middleton M. A., Universität Regensburg, Herr Jürgen Nemitz, Göttin-
gen und Regensburg, Herr Prof. Dr. Gerd Tutz, Technische Universität Berlin. Für die Bereitstellung
einer leistungsfähigen EDV-Anlage schulden wir dem Technischen Büro der Firma Siemens in Re-
gensburg, insbesondere dessen Leiter Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Schulz, großen Dank. In architek-
turgeschichtlichen Fragen beriet uns Herr Dipl.-Ing. Sebastian Knorr, Göttingen und Regensburg, in
dessen Architekturbüro von Frau Dipl.-Ing. Sabine Pallut und Herrn Frank Hager auch die Pläne für
die Standorte der Denkmäler erstellt wurden.
Gebührenden Anteil an der Entstehung dieses Bandes trägt nicht zuletzt Herr Generaldirektor Dipl.-
Ing. Jürgen Knorr, Vorstandsmitglied der Siemens AG München, der durch sein Interesse und seine
Anteilnahme an der Ausarbeitung und Fertigstellung dieses ersten Regensburger Inschriftenbandes
die Arbeiten maßgeblich förderte.
Die redaktionelle Betreuung dieses Bandes lag in den Händen der unter der Leitung von Herrn Prof.
Dr. Walter Koch stehenden Kommission für die Herausgabe der Inschriften des Mittelalters und der
frühen Neuzeit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Ihrer hauptamtlichen Mitarbeiterin,
Frau Lic. theol. Christine Steinmger, danken wir an dieser Stelle auch für das anstrengende Geschäft
des Korrekturlesens.
Dieser erste Regensburger Jnschriftenband verdankt seine Entstehung nicht zuletzt der Initiative von
Herrn Prof. Dr. Lothar Kolmer, Universität Salzburg, der das Werden des Bandes von Anfang an,
durch alle schwierigen Stationen hindurch, geduldig forderte und zu jeder Zeit ein kompetenter, im-
mer ansprechbereiter Begleiter und Betreuer des Projektes war.