Wappen: Sebastian Prendel.2'1
Sebastian Prendel war Kanoniker der Domkirche und ist am 25.Januar 1530 gestorben. Seine Grab-
lege befand sich im Domkreuzgang.
1) Eppinger II, 67, bildet diesen Wappenschild ab und ordnet ihn den „Schwibbög(en)“ des Großen Kreuzgangs zu; Ca-
talogus, fol. 4iv (Präntl).
2) Eppinger I, 33: Sechsstrahliger Stern auf liegender Mondsichel. Bernclau, Episcopatus 343: Auf Schwarz goldener
Stern über liegender goldener Mondsichel; ebenso Manuskriptensammlung 277.
3) Eppinger I, 18, 29 und 33; Manuskriptensammlung 277; Freytag-Hecht, Dom 84b; Schuegraf Dom II, 114.
A22 Kleiner Kreuzgang (?)
Runder Schlußstein eines Kreuzrippengewölbes; vermutlich ehemals dem Großen Kreuzgang zuge-
hörig. Auf dem runden, planen Stern ist ein Schild angebracht. Farbig gefaßt. Heute an der Ostwand
des Kleinen Kreuzgangs eingemauert.
Du. 29cm.
Wappen: Nicht identifizierbar.2'1
1) Museum Regensburg, HVE 187; nach Endres, Führer 23, Nr. 187, stammt der Stein wahrscheinlich aus der Dunzin-
gerischen Wachsbleiche am Stärzenbach.
2) Wappen: Von oben senkrecht drei Planken mit abgerundeten unteren Schmalseiten, darunter Vogel nach rechts.
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Sebastian Prendel war Kanoniker der Domkirche und ist am 25.Januar 1530 gestorben. Seine Grab-
lege befand sich im Domkreuzgang.
1) Eppinger II, 67, bildet diesen Wappenschild ab und ordnet ihn den „Schwibbög(en)“ des Großen Kreuzgangs zu; Ca-
talogus, fol. 4iv (Präntl).
2) Eppinger I, 33: Sechsstrahliger Stern auf liegender Mondsichel. Bernclau, Episcopatus 343: Auf Schwarz goldener
Stern über liegender goldener Mondsichel; ebenso Manuskriptensammlung 277.
3) Eppinger I, 18, 29 und 33; Manuskriptensammlung 277; Freytag-Hecht, Dom 84b; Schuegraf Dom II, 114.
A22 Kleiner Kreuzgang (?)
Runder Schlußstein eines Kreuzrippengewölbes; vermutlich ehemals dem Großen Kreuzgang zuge-
hörig. Auf dem runden, planen Stern ist ein Schild angebracht. Farbig gefaßt. Heute an der Ostwand
des Kleinen Kreuzgangs eingemauert.
Du. 29cm.
Wappen: Nicht identifizierbar.2'1
1) Museum Regensburg, HVE 187; nach Endres, Führer 23, Nr. 187, stammt der Stein wahrscheinlich aus der Dunzin-
gerischen Wachsbleiche am Stärzenbach.
2) Wappen: Von oben senkrecht drei Planken mit abgerundeten unteren Schmalseiten, darunter Vogel nach rechts.
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