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Madel-Böhringer, Claudia; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 44 = Münchener Reihe, 9. Band): Die Inschriften des Landkreises Günzburg — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 1997

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https://doi.org/10.11588/diglit.57400#0013
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VORWORT

Die Arbeiten zum Inschriftenband für den Landkreis Günzburg begannen im Jahre 1992, nach der
Einrichtung eines Kreisarchivs für den Landkreis Günzburg. Dessen Leiter, Prof Dr. Georg Kreuzer,
erachtete es als notwendig, auch epigraphisches Schriftgut zu dokumentieren und zu sammeln, zumal
die im Bearbeitungsgebiet meist in Stein gehauenen Texte auch im Bereich der engeren Heimatge-
schichte aufschlußreich sind und interessante Informationen zu Personen und Daten lokaler ge-
schichtlicher Ereignisse enthalten. Dieses Anliegen wurde vom Landkreis umso mehr unterstützt, als
es zudem galt, auf den Wert des immer mehr vom Verlust bedrohten Inschriftengutes hinzuweisen
und es zu bewahren.
Für seine Initiative und Unterstützung meiner Arbeit an diesem Inschriftenband sei Herrn Prof.
Kreuzer an dieser Stelle besonders gedankt. Dank gilt daneben Herrn Prof. Dr. Walter Koch als Vor-
sitzendem der Kommission für die Herausgabe der Inschriften des Mittelalters und der frühen Neu-
zeit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, die als Herausgeber für diesen Band verantwort-
lich zeichnet. Frau Dr. Christine Steimnger, Mitarbeiterin der Kommission, oblag für diesen Band die
Redaktion und sie hat ihn von Anfang an mit betreut; für die gute Zusammenarbeit möchte ich ihr
ganz besonders danken.
Unterstützt wurde ich bei meiner Arbeit von vielen katholischen und evangelischen Pfarrern, Mes-
mern und Kirchenverwaltern. Bei ihnen, die mir Hilfe vor Ort gewährten, möchte ich mich ebenso be-
danken wie bei allen Verantwortlichen staatlicher, kirchlicher und privater Archive, die mir Einsicht in
ihre Archivalien gewährten und mir bereitwillig Auskünfte erteilten. Dankbar zu nennen sind hier das
kath. Stadtpfarramt St. Martin in Günzburg mit Geistl. Rat Hans Gündele, Geistl. Rat Karl Fritz, Neu-
burg, H. H. Pfr. Gottfried Küster, Waldstetten, Geistl. Rat Karl Thoma, Ziemetshausen, Erich Broy,
Pfarrarchiv der ev. Pfarrei Leipheim, Dr. Stefan Miedaner, Archiv des Bistums Augsburg, Dr. Helmut
Stahleder, Stadtarchiv München und Maximilian Freiherr von Riedheim, Schloß Harthausen.
Ebenso sei dem Verantwortlichen für das Günzburger Heimatmuseum, Herrn Walter Grabert M.A.,
wie auch Frau Dr. Gisela Goldberg, Staatsgemäldesammlungen München, und Herrn Prof. Dr. Rai-
ner Kahsnitz, Bayerisches Nationalmuseum, gedankt. Freundliche Unterstützung gewährte mir die
Bibliothek der St. Josephs Kongregation Ursberg unter Leitung von Herrn Werner Haleksy. Herzli-
cher Dank ergeht an die Dominikanerinnen des Klosters Wettenhausen für die Benützung ihrer Bi-
bliothek und besonders an Sr. M. Katharina Winbeck für die Überlassung ihrer Aufzeichnungen und
einiger Fotografien.
Die Durchsicht des Katalogteils übernahmen die Heimatpfleger Ulrich Mayer für den südlichen Teil
undjosef Weizenegger für den nördlichen Teil des Landkreises. Herrn JosefWeizenegger möchte ich
für die großzügige Überlassung seiner Aufzeichnungen und Fotografien, die er in über 40 Jahren als
Kreisheimatpfleger gesammelt hat, sehr herzlich danken. Ihr überaus hilfreiches Fachwissen brachten
in die Arbeit ein: Dr. des. Franz A. Bornschlegel, Lehrstuhl für Geschichtliche Hilfswissenschaften,
Epigraphisches Forschungs- und Dokumentationszentrum, Universität München, Restaurator Peter
Rau, Ulm-Wiblingen, Dr. Paul-Berthold Rupp, Universitätsbibliothek Augsburg, und Frau Silvia
Strodel, Buchloe.
Mit meinem abschließenden Dank auch an alle namentlich hier nicht Genannten, die mich während
meiner Arbeit an diesem Band mit ihrem Wissen, ihrem Rat und ihrem Interesse unterstützten, ver-
binde ich den Wunsch, daß diese Dokumentation einen Eindruck über die vielfältige Aussagekraft
der Inschriften in unserem Landkreis und die Notwendigkeit ihrer Erhaltung vermittelt.

IX
 
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