Nördlich des vorherigen:
• s • mathaeusb)
Westlich davon:
[ s. lucas ]
Südlich des Gotteslammes:
[s. lohannes]
Westlich des vorherigen:
• s • marcus •
II.
■ c'l
s • martina ’
III.
s • barbara^
IV.
aue ■ gracia • plena • dominus • tecvm •
V.
...] der • [...] dee) // ■ all= lame
a) Es folgt em kleiner Kreis. b) Paragraphenförmige Trennzeichen am Anfang. c) Wohl später unrichtig
übermalt; möglicherweise: margareta. d) Uber dem Nimbus ein weiteres mal s. barbara in Fraktur. e) e mit
Kürzungsstrich. Text durch Zeichnung unterbrochen.
Lc 1,28 (IV).
Landkreis Günzburg Abb. 38; Heimatbuch Jettingen-Scheppach 323, 592; Dehio, Schwaben 927.
35
Unterknörmgen, Pfk. St. Martin
1503
Wappenstein des Jörg von Westernach, östliches Epitaph an der nördlichen Chorhauswand; ehemals
in der Dreifaltigkeitskapelle11. Gelblicher Marmor. Wappenrelief unter gotischem Maßwerk-Bogen,
darunter querrechteckiges Feld mit dreizeiliger Inschrift, eingeritzte Hilfslinien noch sichtbar.
H. 85 cm, B. 57 cm, Bu. 2,2 cm. - Gotische Minuskel.
A(n)no ■ d(omi)ni • 1503 ■ jar • am • man/tag ■ nach sant • michelstag • starb / der
edel vn(d) vest • jorg vo(n) western(a)ch
Datum: 1503 Oktober 2.
Wappen: Westernach.
Ein Zusammenhang zwischen Jörg von Westernach oder seiner Ehefrau und Unterknörmgen konnte
bislang nicht festgestellt werden.
1) Ebenda war auch eine Grabplatte für ihn und seine Ehefrau, vgl. Nr. 36
Steichele/Schröder, Bisthum Augsburg V, 343h; Stankowski, Unterknöringen 12.
Unterknörmgen, Friedhof bei St. Martin
1505
Wappengrabplatte des Jörg von Westernach und seiner Gemahlin Anna, geborene Ehinger in der süd-
lichen Friedhofsmauer. Ehemals in der Dreifaltigkeitskapelle vor dem Altargitter in den Boden einge-
lassen. Rötlicher Sandstein. Schlichte Platte mit umlaufender Inschrift, in der Mitte zwei gegeneinan-
dergeneigte Wappenschilde. Sehr stark verwittert, Schrift sehr schwer zu entziffern.
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• s • mathaeusb)
Westlich davon:
[ s. lucas ]
Südlich des Gotteslammes:
[s. lohannes]
Westlich des vorherigen:
• s • marcus •
II.
■ c'l
s • martina ’
III.
s • barbara^
IV.
aue ■ gracia • plena • dominus • tecvm •
V.
...] der • [...] dee) // ■ all= lame
a) Es folgt em kleiner Kreis. b) Paragraphenförmige Trennzeichen am Anfang. c) Wohl später unrichtig
übermalt; möglicherweise: margareta. d) Uber dem Nimbus ein weiteres mal s. barbara in Fraktur. e) e mit
Kürzungsstrich. Text durch Zeichnung unterbrochen.
Lc 1,28 (IV).
Landkreis Günzburg Abb. 38; Heimatbuch Jettingen-Scheppach 323, 592; Dehio, Schwaben 927.
35
Unterknörmgen, Pfk. St. Martin
1503
Wappenstein des Jörg von Westernach, östliches Epitaph an der nördlichen Chorhauswand; ehemals
in der Dreifaltigkeitskapelle11. Gelblicher Marmor. Wappenrelief unter gotischem Maßwerk-Bogen,
darunter querrechteckiges Feld mit dreizeiliger Inschrift, eingeritzte Hilfslinien noch sichtbar.
H. 85 cm, B. 57 cm, Bu. 2,2 cm. - Gotische Minuskel.
A(n)no ■ d(omi)ni • 1503 ■ jar • am • man/tag ■ nach sant • michelstag • starb / der
edel vn(d) vest • jorg vo(n) western(a)ch
Datum: 1503 Oktober 2.
Wappen: Westernach.
Ein Zusammenhang zwischen Jörg von Westernach oder seiner Ehefrau und Unterknörmgen konnte
bislang nicht festgestellt werden.
1) Ebenda war auch eine Grabplatte für ihn und seine Ehefrau, vgl. Nr. 36
Steichele/Schröder, Bisthum Augsburg V, 343h; Stankowski, Unterknöringen 12.
Unterknörmgen, Friedhof bei St. Martin
1505
Wappengrabplatte des Jörg von Westernach und seiner Gemahlin Anna, geborene Ehinger in der süd-
lichen Friedhofsmauer. Ehemals in der Dreifaltigkeitskapelle vor dem Altargitter in den Boden einge-
lassen. Rötlicher Sandstein. Schlichte Platte mit umlaufender Inschrift, in der Mitte zwei gegeneinan-
dergeneigte Wappenschilde. Sehr stark verwittert, Schrift sehr schwer zu entziffern.
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