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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (13. Band = Bayern, 3. Teil): Altbayern: Herzogtum Pfalz-Neuburg, Kurfürstentum Pfalz (Landesteil Oberpfalz), Reichsstadt Regensburg, Grafschaft Ortenburg, Herrschaft Rothenberg, Herrrschaft Wolfstein — Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 1966

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https://doi.org/10.11588/diglit.30630#0019
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Berichtigungen und Ergänzungen

Band 11
Seite 16: In der 1. Textzeile ist statt 1516 zu lesen
1512.
Seite 104: In der vorletzten Textzeile ist statt. 20Febr.
zu lesen 3. März.
Seite 193: In der rechten Spalte gehören die vier letz-
ten Textzeilen vor die oberste Textzeile.
Seite 477 linke Spalte Zeile 11: Statt pnorum ist zu
zu lesen puorum.
Seite 482, 3. Absatz: Die Randbemerkung gegen den
Exorzismus findet sich, wie Seite 506 im
Apparat richtig angegeben ist, bereits in der
Ausgabe 1543 II.
Seite 506: Im Apparat ist statt der Anmerkungszei-
chen m-m zu lesen l-l und statt p-p m-m.

Seite 411: ,,Dies est laetitiae“ ist natürlich nicht die
Vorlage zu dem jetzt durch nachträglichen
Einschub davor stehenden ,,Deus, in adju-
torium“, sondern zu dem jetzt erst diesem
vorangehenden ,,Der Tag, der ist so freu-
denreich“.

Seite 413: Unter Nunc dimittis ist statt Zacharias zu
lesen Simeon.
Band 13
Seite 120: An Fußnote 7 ist anzufügen:
Schwenckfeld lebte seit 1529 in Süd-
deutschland und seit 1538 in Ulm, wo er
auch starb. Der Theologe seiner Anschauun-
gen war der ausgezeichnete Historiker und
Mindelheimer Stadtschreiber Adam Reisner
(Reißner, Reusner) (ADB 28, 150ff.; 33,
797.-RGG5, 1076. - Otto Pucher, Adam
Reißner [Münchner historische Studien,
Neuere Geschichte 2]. Kallmünz 1957. -
Corpus Schwenckfeldianorum 11—19 [Reg.]),
der Dichter u.a. des Kirchenliedes ,,In Dich
hab ich gehoffet, Herr“ (Wackernagel 3
Nr. 170-194.- Kulp 179). Er hielt sich da-
mals vorübergehend in Lauingen auf und
wurde bei der Visitation als Schwenckfelder
angezeigt (Weigel, Schwenckfelder. — Si-
mon, EKGB 251. — Pucher 29f.). Daß er
nicht allein stand, ergibt sich daraus, daß
der Superintendent Lasius (siehe unten
S. 123!) um diese Zeit mehrere Predigten
gegen die Schwenckfelder hielt. Reisner
widerlegte sie wenigstens handschriftlich
(Corpus Schwenckfeldianorum 16,1026 bis
1041). Es ist nicht unwahrscheinlich, daß
darin zugleich die schriftliche Verantwor-
tung seines Glaubens, die Reisner bei der
Visitation ankündigte, zu sehen ist.

Seite 752: Unter Nunc dimittis ist statt Zacharias zu
lesen Simeon.
Band 12
Seite 232: In der 18. Zeile ist statt Klebel zu lesen Kle-
ber. Zeile 20: Die Unterschrift unter die
Konkordienformel erfolgte 1577, nicht erst
1580, wo sie im Konkordienbuch veröffent-
licht wurde.

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