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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]; Sprengler-Ruppenthal, Anneliese [Bearb.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (7. Band = Niedersachsen, 2. Hälfte, 2. Halbband, 1. Teil): Stift Hildesheim, Stadt Hildesheim, Grafschaft Oldenburg und Herrschaft Jever — Tübingen: J.B.C. Mohr (Paul Siebeck), 1980

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https://doi.org/10.11588/diglit.32954#0541
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Herrschaft Jever

sonst nicht wurde dohen, wat einen gottfürchtigen manunge kiene stadt müchte hebben oder nicht
kinde würde gebören, densülvigen schall man den helpen.
körf uphangen9und ad certum tempus Beschlatensuspendiren unde verfertiget to Jever* im jair
oder uht der currende gänzlich uhtschlueten, so der negentigsöste am 23ten mans Augustij.
prediger, praeceptoren, vorstendere und olderen ver- LS

9 Die hochdeutsche Übersetzung hat: den korb höher * „to Jever" steht in der Druckvorlage zweimal.
hängen. Gemeint ist wohl der Brotkorb.

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