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Aristophanes; Verlag Antike [Hrsg.]
Fragmenta comica (FrC) ; Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie (Band 10,9): Aristophanes fr. 590-674: Übersetzung und Kommentar — Heidelberg: Verlag Antike, 2016

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https://doi.org/10.11588/diglit.53731#0011
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Vorwort
Dieser Kommentar ist im Rahmen des Projekts der Heidelberger Akademie der
Wissenschaften „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“
(KomFrag) entstanden. Es ist der erste von drei Bänden mit Aristophanes-
Fragmenten, die ohne Angabe eines Komödientitels überliefert sind. Für fr.
590 besteht ein dringender Verdacht, daß es aus dem Anagyros stammt. Für
alle anderen Fragmente erweist sich eine Zuweisung zu einer Komödie als
nichts mehr als spekulativ.
Mein erster Dank gilt, wieder einmal, den Freiburger Mitgliedern der sog.
KomFrag-Kolloquien, in denen fast die gesamte Arbeit bis ins kleinste Detail
diskutiert wurde: Prof. Dr. Bernhard Zimmermann (Initiator und Leiter des
Projekts), PD Dr. Christian Orth, Dr. Stylianos Chronopoulos, Dr. Francesco
Paolo Bianchi, Elisabetta Miccolis, Dr. Claudia Michel, Dr. Anna Novokhatko,
Virginia Mastellari, Federico Favi, Sara De Martin.
Den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der Reihe Fragmenta
Comica sowie der akademieinternen Kommission sei für ihr Engagement in
diesem Projekt gedankt.
Den römischen Freunden sei auch herzlich gedankt: Prof. Dr. Michele
Napolitano hat das Manuskript durchgesehen und mit wertvollen Beobach-
tungen bereichert; Prof. Dr. Maurizio Sonnino danke ich für seine Beratung in
besonders heiklen Grammatiker-Fragen; Dr. Lucio Del Corso stellte mir seine
umfassende papyrologische Kompetenz großzügig zur Vergügung.
Die Teilnahme an der Tagung ,Testi greci e latini in frammenti: metodi e
prospettive“ (Trient 13.-14.10.2015) gab mir die Gelegenheit, die Interpreta-
tionen einiger schwieriger Fragmente in diesem Band einer anregenden Dis-
kussion zu unterziehen (dies gilt insbesondere für die Fragmente, in denen
mein Text von dem von Kassel-Austin abweicht - fr. 600. 606. 609. 635. 654).
Der Dank an Claudia Michel beschränkt sich bei weitem nicht auf die in-
telligente und präzise Art, mit der sie sich - inzwischen zum dritten Mal - mit
der sprachlich-stilistischen Fassung meiner Manuskripte befaßt, sondern auch
auf ihre zahlreichen, nicht weniger intelligenten und präzisen, inhaltlichen
Eingriffe.

Rom, im Oktober 2015
 
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