Testimonia (test. 3)
349
test. 3 K.-A.
IG II2 2325,127-38 = 2325E,18-29 p. 183 Millis-Olson
Πο[λίοχος] I
Με[ταγέν]ης II
Θεό[πομπ]ος II
Πολ[ύζηλο]ς IUI
5 Νικοφ[ών
Άπολ[λοφάνη]ς I
Άμ[ειψίας
Νι[
Ξεν[ο]φών I
ίο Φιλύλλιος I
Φιλόνικος I
[ ca. 8 ]ς I
1 suppl. Geißler 1925,12 2,3,4,6, 7 suppl. Koehler 5 suppl. Kumanudes 8
Νι[κοχάρης Bergk 1879, 307 12 [Στράττι]ς Geißler 1925, 12
Po[liochos] 1
Me[tagen]es 2
Theo[pomp]os 2
Pol[yzelo]s 4
5 Nikoph[on-]
Apol[lophane]s 1
Am[eipsias-]
Ni[ - - - ]
Xen[o]phon 1
io Philyllios 1
Philonikos 1
[ ca. 8 ]s 1
Kontext Die Liste nennt in chronologischer Reihenfolge de Komödiendichter,
die an den Lenäen siegten, mit der Zahl der Siege; vgl. insgesamt den Kom-
mentar zu Amips. test. 3.
Interpretation Apollophanes erscheint in der Lenäensiegerliste an 21. Stelle,
und damit an 12. Stelle nach Eupolis (dessen erster Lenäensieg wahrscheinlich
zwischen 429 und 426 v. Chr. zu datieren ist) und an 14. Stelle vor Anaxandrides
(der seinen ersten von 7 Dionysiensiegen 376 errang, und auch dreimal an den
Lenäen siegte). Unter der Annahme, dass (1) Anaxandrides’ erster Lenäensieg
in zeitlicher Nähe zu seinem ersten Dionysiensieg steht, und (2) sich die neuen
Sieger annähernd gleichmäßig auf diesen Zeitraum verteilen, käme man un-
349
test. 3 K.-A.
IG II2 2325,127-38 = 2325E,18-29 p. 183 Millis-Olson
Πο[λίοχος] I
Με[ταγέν]ης II
Θεό[πομπ]ος II
Πολ[ύζηλο]ς IUI
5 Νικοφ[ών
Άπολ[λοφάνη]ς I
Άμ[ειψίας
Νι[
Ξεν[ο]φών I
ίο Φιλύλλιος I
Φιλόνικος I
[ ca. 8 ]ς I
1 suppl. Geißler 1925,12 2,3,4,6, 7 suppl. Koehler 5 suppl. Kumanudes 8
Νι[κοχάρης Bergk 1879, 307 12 [Στράττι]ς Geißler 1925, 12
Po[liochos] 1
Me[tagen]es 2
Theo[pomp]os 2
Pol[yzelo]s 4
5 Nikoph[on-]
Apol[lophane]s 1
Am[eipsias-]
Ni[ - - - ]
Xen[o]phon 1
io Philyllios 1
Philonikos 1
[ ca. 8 ]s 1
Kontext Die Liste nennt in chronologischer Reihenfolge de Komödiendichter,
die an den Lenäen siegten, mit der Zahl der Siege; vgl. insgesamt den Kom-
mentar zu Amips. test. 3.
Interpretation Apollophanes erscheint in der Lenäensiegerliste an 21. Stelle,
und damit an 12. Stelle nach Eupolis (dessen erster Lenäensieg wahrscheinlich
zwischen 429 und 426 v. Chr. zu datieren ist) und an 14. Stelle vor Anaxandrides
(der seinen ersten von 7 Dionysiensiegen 376 errang, und auch dreimal an den
Lenäen siegte). Unter der Annahme, dass (1) Anaxandrides’ erster Lenäensieg
in zeitlicher Nähe zu seinem ersten Dionysiensieg steht, und (2) sich die neuen
Sieger annähernd gleichmäßig auf diesen Zeitraum verteilen, käme man un-