112 | ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN
Die Veranstaltung bildete den Abschluß der wissenschaftlichen Tagung „Von
der Volkssouveränität zur Völkersouveränität“, die von der Heidelberger Akademie
der Wissenschaften im Rahmen ihres WIN-Projekts „Legitimität einer Europäischen
Verfassung unter den Bedingungen nationaler Verfassungstraditionen“ veranstaltet
wurde (vgl. S. 262).
Tag des offenen Denkmals
Auch im Jahr 2005 beteiligte sich die Heidelberger Akademie der Wissenschaften am
bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“. Am 11. September 2005 lud sie zur
Besichtigung des ansonsten der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Großherzoglichen
Palais am Karlsplatz em. Neben kunsthistorischen Führungen durch die Beletage des
Barockpalais präsentierten sich fünf Forschungsstellen der Akademie: die „Radio-
metrie“, die „Weltkarte der Tektonischen Spannungen“, die „Buddhistischen Stein-
schriften in China“, die „Edition literarischer Keilschrifttexte aus Assur“ und „Mar-
tin Bucers Deutsche Schriften“. Rund 500 Besucher kamen.
Kunsthistorische Führung durch Dr. Harald Drös.
Die Veranstaltung bildete den Abschluß der wissenschaftlichen Tagung „Von
der Volkssouveränität zur Völkersouveränität“, die von der Heidelberger Akademie
der Wissenschaften im Rahmen ihres WIN-Projekts „Legitimität einer Europäischen
Verfassung unter den Bedingungen nationaler Verfassungstraditionen“ veranstaltet
wurde (vgl. S. 262).
Tag des offenen Denkmals
Auch im Jahr 2005 beteiligte sich die Heidelberger Akademie der Wissenschaften am
bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“. Am 11. September 2005 lud sie zur
Besichtigung des ansonsten der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Großherzoglichen
Palais am Karlsplatz em. Neben kunsthistorischen Führungen durch die Beletage des
Barockpalais präsentierten sich fünf Forschungsstellen der Akademie: die „Radio-
metrie“, die „Weltkarte der Tektonischen Spannungen“, die „Buddhistischen Stein-
schriften in China“, die „Edition literarischer Keilschrifttexte aus Assur“ und „Mar-
tin Bucers Deutsche Schriften“. Rund 500 Besucher kamen.
Kunsthistorische Führung durch Dr. Harald Drös.