214 I TÄTIGKEITSBERICHTE
Juni 2004 (HABES 40), Stuttgart 2005, 53—71; Ein römischer Ritter aus Cossura
(Pantelleria), ZPE 151, 2005, 193—213; Die Anfänge der epigraphischen Kultur der
Römer an der Donaugrenze im 1. Jahrhundert n. Chr., in: M. Mirkovic (Hrsg.),
Römische Städte und Festungen an der Donau. Akten der regionalen Konferenz
Beograd 16-19 Oktober 2003, Beograd 2005, 23-38; Municipaler Gott oder muni-
cipale Bürger? Zu einer Inschrift aus Aquae Flaviae, in: F. Beutler — W. Hameter
(Hrsg.), „Eine ganz normale Inschrift“ ... und ähnliches zum Geburtstag von Ekke-
hard Weber, Festschrift zum 30. April 2005 (Althistorisch-Epigraphische Studien 5),
Wien 2005,173—178; Die Inschriftenkultur, in: D. Planck u. a., Imperium Romanum
- Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau, Esslingen am Neckar 2005,
110— 116. - F. Feraudi-Gruenais: Für die Ewigkeit? Die Gestaltung von senatonschen
Grablegen Roms und ihr Kontext, in: W Eck - M. Heil (Hrsg.), Senatores populi
Romani. Realität und mediale Präsentation einer Führungsschicht, Stuttgart 2005,
137—168; Uxor dedit ac posuit. Weibliche Präsenz in urbanen Grabinschriften, in:
A. Donati (Hrsg.), Donna e vita cittadma nella documentazione epigrafica, Faenza
2005, 605—624; Properemus Mogontiacum — Auf nach Mainz!, in: RAAbits-
Geschichte. Impulse und Materialien für die kreative Unterrichtsgestaltung (Ausga-
be August 2005) 1—32. — B. Ruck: Überwältigende Größe. Kolossale Standbilder von
Senatoren in den Städten des römischen Reiches? in:W Eck — M. Heil (Hrsg.), a. O.,
111- 136.
Der Forschungsstellenleiter beteiligte sich mit vier Vorträgen am Doktoran-
denkurs „Römische Epigraphik“ der Universität Bologna in Mentana (18.4.). Er
hielt weitere epigraphische Vorträge und Seminare an Universitäten, in wissenschaft-
lichen Gesellschaften und in Kongressen in Deutschland, Italien, Rumänien, Spanien
und Ungarn, außerdem Festvorträge über die epigraphische Kultur der Römer an
den internationalen Kolloquien „Instrumentum domesticum“ in Klagenfurt (6.5.)
und „Mensa rotunda der griechischen und lateinischen Epigraphik“ in Debrecen
(25.11.).
Zahlreiche Anfragen aus dem Ausland führten die Mitarbeiterin Francisca
Feraudi-Gruenais während des Berichtszeitraumes nach Oxford (Vorstellung der
EDH am Center for Classical Studies), Piliscsaba/Ungarn (Peter Pazmany-Univer-
sität, dreiwöchiger Epigraphik-Intensivkurs mkl. Einführung in die Recherchemög-
lichkeiten mit der EDH) und New Brunswick (Rutgers University, einwöchige Ein-
führung in die Epigraphik und die Arbeitsmethoden der EDH).
Im Rahmen der Mitarbeiter-Vortrags reihe der Heidelberger Akademie der
Wissenschaften hielt Francisca Feraudi-Gruenais am 14.6. einen Vortrag zum Thema
„Latein auf Stein. Vom antiken Kommunikationsmedium zur modernen Epigra-
phik“.
Interviews in der Rhein-Neckar-Zeitung (12.8., „Heidelberg als Mekka der
Antikenforschung. Lebendig und für jedermann: Die Epigraphische Datenbank Hei-
delberg erschließt römische Denkmäler“), in Abenteuer Archäologie (4/2005, „Eine
Wissenschaft, die Herz und Seele verlangt“) und im Kulturmagazin des Südwest-
funks (Dezember 2005, SWR2) brachten die Arbeitsweise eines Epigraphikers und
der EDH der Öffentlichkeit näher.
Juni 2004 (HABES 40), Stuttgart 2005, 53—71; Ein römischer Ritter aus Cossura
(Pantelleria), ZPE 151, 2005, 193—213; Die Anfänge der epigraphischen Kultur der
Römer an der Donaugrenze im 1. Jahrhundert n. Chr., in: M. Mirkovic (Hrsg.),
Römische Städte und Festungen an der Donau. Akten der regionalen Konferenz
Beograd 16-19 Oktober 2003, Beograd 2005, 23-38; Municipaler Gott oder muni-
cipale Bürger? Zu einer Inschrift aus Aquae Flaviae, in: F. Beutler — W. Hameter
(Hrsg.), „Eine ganz normale Inschrift“ ... und ähnliches zum Geburtstag von Ekke-
hard Weber, Festschrift zum 30. April 2005 (Althistorisch-Epigraphische Studien 5),
Wien 2005,173—178; Die Inschriftenkultur, in: D. Planck u. a., Imperium Romanum
- Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau, Esslingen am Neckar 2005,
110— 116. - F. Feraudi-Gruenais: Für die Ewigkeit? Die Gestaltung von senatonschen
Grablegen Roms und ihr Kontext, in: W Eck - M. Heil (Hrsg.), Senatores populi
Romani. Realität und mediale Präsentation einer Führungsschicht, Stuttgart 2005,
137—168; Uxor dedit ac posuit. Weibliche Präsenz in urbanen Grabinschriften, in:
A. Donati (Hrsg.), Donna e vita cittadma nella documentazione epigrafica, Faenza
2005, 605—624; Properemus Mogontiacum — Auf nach Mainz!, in: RAAbits-
Geschichte. Impulse und Materialien für die kreative Unterrichtsgestaltung (Ausga-
be August 2005) 1—32. — B. Ruck: Überwältigende Größe. Kolossale Standbilder von
Senatoren in den Städten des römischen Reiches? in:W Eck — M. Heil (Hrsg.), a. O.,
111- 136.
Der Forschungsstellenleiter beteiligte sich mit vier Vorträgen am Doktoran-
denkurs „Römische Epigraphik“ der Universität Bologna in Mentana (18.4.). Er
hielt weitere epigraphische Vorträge und Seminare an Universitäten, in wissenschaft-
lichen Gesellschaften und in Kongressen in Deutschland, Italien, Rumänien, Spanien
und Ungarn, außerdem Festvorträge über die epigraphische Kultur der Römer an
den internationalen Kolloquien „Instrumentum domesticum“ in Klagenfurt (6.5.)
und „Mensa rotunda der griechischen und lateinischen Epigraphik“ in Debrecen
(25.11.).
Zahlreiche Anfragen aus dem Ausland führten die Mitarbeiterin Francisca
Feraudi-Gruenais während des Berichtszeitraumes nach Oxford (Vorstellung der
EDH am Center for Classical Studies), Piliscsaba/Ungarn (Peter Pazmany-Univer-
sität, dreiwöchiger Epigraphik-Intensivkurs mkl. Einführung in die Recherchemög-
lichkeiten mit der EDH) und New Brunswick (Rutgers University, einwöchige Ein-
führung in die Epigraphik und die Arbeitsmethoden der EDH).
Im Rahmen der Mitarbeiter-Vortrags reihe der Heidelberger Akademie der
Wissenschaften hielt Francisca Feraudi-Gruenais am 14.6. einen Vortrag zum Thema
„Latein auf Stein. Vom antiken Kommunikationsmedium zur modernen Epigra-
phik“.
Interviews in der Rhein-Neckar-Zeitung (12.8., „Heidelberg als Mekka der
Antikenforschung. Lebendig und für jedermann: Die Epigraphische Datenbank Hei-
delberg erschließt römische Denkmäler“), in Abenteuer Archäologie (4/2005, „Eine
Wissenschaft, die Herz und Seele verlangt“) und im Kulturmagazin des Südwest-
funks (Dezember 2005, SWR2) brachten die Arbeitsweise eines Epigraphikers und
der EDH der Öffentlichkeit näher.