DOI Kapitel:
III. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Das WIN-Kolleg
DOI Kapitel:1. Forschungsschwerpunkt "Gehirn und Geist: Physische und psychische Funktionen des Gehirns"
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.66961#0252
264 | FÖRDERUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN NACHWUCHSES
Abbildung 3:
Möglicher Einfluss von Korrelationen auf die Dekodierungsgenauigkeit (p) zweier Bewegungen (rot vs.
schwarz) aus den Signalen von zwei LFPs (LFP1, LFP2).
erniedrigt werden. Illustriert wird dies in Abbildung 3: Dort ist die Dekodierungs-
genauigkeit der Signale zweier LFPs (LFP1 und LFP2) für zwei verschiedene Bewe-
gungen (rote Punkte und schwarze Punkte) dargestellt für verschiedene Möglich-
keiten der Korrelation zwischen den beiden Signalen. In den linken Abbildungen ist,
bei Abwesenheit von Korrelationen, die Dekodierungsgenauigkeit konstant bei
0.70/0.71. In den rechten Abbildungen, bei Anwesenheit von Korrelationen, steigt
(oberer Plot) oder sinkt (unterer Plot) die Dekodierungsgenauigkeit, obwohl Mittel-
wert und Streuung jedes LFP-Signals gleich bleiben.
Abbildung 3:
Möglicher Einfluss von Korrelationen auf die Dekodierungsgenauigkeit (p) zweier Bewegungen (rot vs.
schwarz) aus den Signalen von zwei LFPs (LFP1, LFP2).
erniedrigt werden. Illustriert wird dies in Abbildung 3: Dort ist die Dekodierungs-
genauigkeit der Signale zweier LFPs (LFP1 und LFP2) für zwei verschiedene Bewe-
gungen (rote Punkte und schwarze Punkte) dargestellt für verschiedene Möglich-
keiten der Korrelation zwischen den beiden Signalen. In den linken Abbildungen ist,
bei Abwesenheit von Korrelationen, die Dekodierungsgenauigkeit konstant bei
0.70/0.71. In den rechten Abbildungen, bei Anwesenheit von Korrelationen, steigt
(oberer Plot) oder sinkt (unterer Plot) die Dekodierungsgenauigkeit, obwohl Mittel-
wert und Streuung jedes LFP-Signals gleich bleiben.