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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2007 — 2007

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II. Die Forschungsvorhaben
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Tätigkeitsberichte
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14. Europa Humanistica
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15. Epigraphische Datenbank
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https://doi.org/10.11588/diglit.66959#0233
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TÄTIGKEITSBERICHTE

delberger Gelehrten Janus Gruter und Johann Philipp Pareus. Sie will Dr. Hartmann
zum Gegenstand einer Publikation machen, welche die Behandlung der Kontroverse
in den Bänden 1/2 und II ergänzt. Daneben wurden zahlreiche weitere handschrift-
liche Materialien zum Heidelberger Humanismus — vor allem Briefe — gesammelt,
für die teilweise gleichfalls eine publizistische Auswertung vorgesehen ist.
Mit dem Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde der
Universität Heidelberg wurde eine Zusammenarbeit vereinbart, in deren Rahmen
die Mitarbeiter des Projektes fünfzehn Beiträge über Heidelberger Humanisten zu
der Internetressource www.kurpfalz-geschichte.de beitrugen.
Erschienen sind die ersten Rezensionen zu Band I/1-I/2. Sie waren durchweg
positiv: Eckhard Bernstein in „The Renaissance Quarterly“ 60, Heft 1 (2007), S.
232—234; Theodor Verweyen in „Germanistik“ 47, Heft 3—4 (2006), S. 765f; Robert
Seidel in „Wolfenbütteler Renaissance-Mitteilungen“ 30 (2006), S. 120—137.
Veröffentlichungen:
Hartmann, Volker: „Janus Gruter“, „Jacobus Micyllus“, „David Pareus“, „Henricus
Smetius“, „Peter de Spina der Jüngere“, „Heinrich Stoll“, „Paulus Tossanus“. Alle
auf www.kurpfalz-geschichte.de
El Kholi, Susann: „Marquard Freher“, Dionysius Gothofredus“, „Peter de Spina der
Altere“, Abraham Sculteteus“, „Wilhelm Xylander“. Alle auf www.kurpfalz-
geschichte.de
El Kholi, Susann: Jakob Wimpfeling. Demnächst in: The Oxford Guide to the
Historical Reception of Augustine. Hrsg, von Karla Pollmann. Mithrsg, von
Susann El Kholi u.a.
El Kholi, Susann: Konrad Celtis. Demnächst ebd.
Spiekermann, Björn: „Petrus Ramus“, „Georg Sohn“, „Daniel Tossanus“. Alle auf
www.kurpfalz-geschichte.de.

15. Epigraphische Datenbank Heidelberg
Das Ziel des Forschungsprojektes besteht darin, möglichst alle antiken Inschriften
des Römischen Reiches mittels einer kostenfreien Datenbank im Internet zugäng-
lich zu machen (www.epigraphische-datenbank-heidelberg.de) und damit eine
leicht zu erschließende Grundlage für die Erforschung der epigraphischen Quellen
zu schaffen. Den Schwerpunkt bilden die lateinischen Inschriften; hinzu kommen in
geringerem Umfang auch bilingue (v. a. lateinisch-griechische) und griechische
Texte. Die originär in Abkürzungen verfassten und heute meist nur noch fragmen-
tarisch erhaltenen epigraphischen Zeugnisse werden in der EDH nut Auflösungen
und Ergänzungen wiedergegeben und können zusammen mit weiteren forschungs-
relevanten Daten (u. a. Fundort, Klassifizierung, Maße, Datierung, Bibliographie) und
mit Fotos bzw. Zeichnungen abgerufen werden. Der Datenbestand wird ständig
erweitert und aktualisiert. Im Rahmen des international koordinierten Datenbank-
portals EAGLE (Electronic Archives of Greek and Latin Epigraphy: www. eagle.let.
 
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