Das WIN-Kolleg
371
X1 : U —* T1 repräsentiert das Ektoderm, X2 : U —* T2 das Entoderm,
die Funktion ^beschreibt die W^f-Konzentration ( vgl. (a)).
Für i € {1,2} ist die Freie Energie jeder Schicht definiert durch
= X V# - )*) dsi + (||X‘ - X’)|| - a)2^, wobei
H' ist die Mittlere Krümmung des Gewebes,
Hq repräsentiert Asymmetrie in der Zellform (siehe (b)),
repräsentiert die Stärke der lateralen Zell-Steifigkeit (siehe (c)),
a repräsentiert die Stärke der transversalen Zell-Zell-Kontakte (siehe (d)) und
ö repräsentiert die Länge der Zellen.
Abb. 2: A Kontinuierliches mathematisches Modell des Mdit-induzierten Symmetriebruchs in Hydra-
Gewebe. Das Modell beruht auf der Minimierung der rechts dargestellten modifizierten Helfrich Ener-
gie. Es wird angenommen, dass Wfrit-Konzentration oder -Gradient die Zellform und Steifigkeit beein-
flussen kann. B, C Revision und Parametrisierung des Hydra-Modells durch Vergleich von Deformations-
Experimenten an Hydra-Reaggregaten. B mit Simulationen. C Bestimmung von Längen, Abständen und
der Steifigkeit des Gewebes. D, E Erste Analysen des Ufrtt-induzierten Symmetriebruchs: Mittels Vergleich
von Simulationen des parametrisierten Modells (E) mit mikroskopischen Daten (D) können biologische
Hypothesen über den Zusammenhang von Bfrit-Konzentration bzw. -Gradient und Zell-Mechanik über-
prüft werden, (umkreist: transgenes wnt3::GFP Signal)
371
X1 : U —* T1 repräsentiert das Ektoderm, X2 : U —* T2 das Entoderm,
die Funktion ^beschreibt die W^f-Konzentration ( vgl. (a)).
Für i € {1,2} ist die Freie Energie jeder Schicht definiert durch
= X V# - )*) dsi + (||X‘ - X’)|| - a)2^, wobei
H' ist die Mittlere Krümmung des Gewebes,
Hq repräsentiert Asymmetrie in der Zellform (siehe (b)),
repräsentiert die Stärke der lateralen Zell-Steifigkeit (siehe (c)),
a repräsentiert die Stärke der transversalen Zell-Zell-Kontakte (siehe (d)) und
ö repräsentiert die Länge der Zellen.
Abb. 2: A Kontinuierliches mathematisches Modell des Mdit-induzierten Symmetriebruchs in Hydra-
Gewebe. Das Modell beruht auf der Minimierung der rechts dargestellten modifizierten Helfrich Ener-
gie. Es wird angenommen, dass Wfrit-Konzentration oder -Gradient die Zellform und Steifigkeit beein-
flussen kann. B, C Revision und Parametrisierung des Hydra-Modells durch Vergleich von Deformations-
Experimenten an Hydra-Reaggregaten. B mit Simulationen. C Bestimmung von Längen, Abständen und
der Steifigkeit des Gewebes. D, E Erste Analysen des Ufrtt-induzierten Symmetriebruchs: Mittels Vergleich
von Simulationen des parametrisierten Modells (E) mit mikroskopischen Daten (D) können biologische
Hypothesen über den Zusammenhang von Bfrit-Konzentration bzw. -Gradient und Zell-Mechanik über-
prüft werden, (umkreist: transgenes wnt3::GFP Signal)