25. Mai 2013 | 41
der Wissenschaften Leipzig, Herrn Professor Dr. Pirmin Stekeler-Weithofer. Wir
haben uns diese Woche über die Zusammenarbeit am Akademientag 2013 verstän-
digt und haben nach Ihren Anregungen in guten Fachgesprächen das Thema ge-
wählt, wie wir die Aufklärung fortsetzen wollen.
Ich begrüße herzlich den Vizepräsidenten der Bayerischen Akademie der
Wissenschaften, Herrn Professor Dr. Martin Hose, den Vizepräsidenten der Akade-
mie der Wissenschaften Göttingen, Herrn Prof. Dr. Thomas Kaufmann. Herzlich
willkommen heiße ich auch den Vizepräsidenten der Leopoldina, Herrn Prof. Dr.
Sigmar Wittig.
Besonders freue ich mich über die
Begegnung mit Wissenschaftlern aus
dem Baltikum, die wir in diesen Tagen
in einem Symposion erleben und sage
einen herzlichen Gruß an Herrn Pro-
fessor Jan Undusk, Schriftsteller und
Übersetzer aus Tallin, Herrn Professor
Thomas Taterka, Literaturwissenschaft-
ler von der Universität Lettland und
Herrn Professor Peter Jervelaid, Jurist
und Historiker von der Universität Tatu
in Estland.
Bei unserer Akademiearbeit sind
wir immer dankbar für Rat und Ein-
schätzung der erfahrenen Mitglieder.
Mein Willkommen gilt den Altpräsi-
denten Professor Hahn und Professor
zu Putlitz, ebenso Herrn Dr. Arndt Overlack als Vorsitzenden unseres Fördervereins
und damit als Sprecher unserer Mäzene.
Bei einer Familienfeier stellt man glücklich fest, dass die Familie sich erweitert
hat. So begrüßen wir, mit großer Wertschätzung und auch mit besonderem Stolz,
den ich noch jedem in einem persönlichen Gespräch zum Ausdruck bringen werde,
die neuen Mitglieder. Jetzt zur Begrüßung darf ich es kurz freundschaftlich so sagen,
wie es zur Vorbereitung einer Familienfeier üblich ist. Man macht Fotos von den
neuen Mitgliedern, fügt einige wenige erklärende Worte hinzu — und so haben wir
es mit dem Flyer gemacht, den Sie auf Ihrem Stuhl vorgefunden haben. Einbezogen
in diesen Gruß sind schließlich besonders unsere Preisträger, die nachher noch vor-
gestellt werden und zu Wort kommen, sowie unsere Kollegiaten, die wissenschaft-
liche Jugend in unserer Akademie.
der Wissenschaften Leipzig, Herrn Professor Dr. Pirmin Stekeler-Weithofer. Wir
haben uns diese Woche über die Zusammenarbeit am Akademientag 2013 verstän-
digt und haben nach Ihren Anregungen in guten Fachgesprächen das Thema ge-
wählt, wie wir die Aufklärung fortsetzen wollen.
Ich begrüße herzlich den Vizepräsidenten der Bayerischen Akademie der
Wissenschaften, Herrn Professor Dr. Martin Hose, den Vizepräsidenten der Akade-
mie der Wissenschaften Göttingen, Herrn Prof. Dr. Thomas Kaufmann. Herzlich
willkommen heiße ich auch den Vizepräsidenten der Leopoldina, Herrn Prof. Dr.
Sigmar Wittig.
Besonders freue ich mich über die
Begegnung mit Wissenschaftlern aus
dem Baltikum, die wir in diesen Tagen
in einem Symposion erleben und sage
einen herzlichen Gruß an Herrn Pro-
fessor Jan Undusk, Schriftsteller und
Übersetzer aus Tallin, Herrn Professor
Thomas Taterka, Literaturwissenschaft-
ler von der Universität Lettland und
Herrn Professor Peter Jervelaid, Jurist
und Historiker von der Universität Tatu
in Estland.
Bei unserer Akademiearbeit sind
wir immer dankbar für Rat und Ein-
schätzung der erfahrenen Mitglieder.
Mein Willkommen gilt den Altpräsi-
denten Professor Hahn und Professor
zu Putlitz, ebenso Herrn Dr. Arndt Overlack als Vorsitzenden unseres Fördervereins
und damit als Sprecher unserer Mäzene.
Bei einer Familienfeier stellt man glücklich fest, dass die Familie sich erweitert
hat. So begrüßen wir, mit großer Wertschätzung und auch mit besonderem Stolz,
den ich noch jedem in einem persönlichen Gespräch zum Ausdruck bringen werde,
die neuen Mitglieder. Jetzt zur Begrüßung darf ich es kurz freundschaftlich so sagen,
wie es zur Vorbereitung einer Familienfeier üblich ist. Man macht Fotos von den
neuen Mitgliedern, fügt einige wenige erklärende Worte hinzu — und so haben wir
es mit dem Flyer gemacht, den Sie auf Ihrem Stuhl vorgefunden haben. Einbezogen
in diesen Gruß sind schließlich besonders unsere Preisträger, die nachher noch vor-
gestellt werden und zu Wort kommen, sowie unsere Kollegiaten, die wissenschaft-
liche Jugend in unserer Akademie.