Historisch-philologischer Kommentar zur Chronik des Johannes Malalas
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nikation, Kooperation und Konflikt“ (Tübingen, 27. Februar — 1. März 2013), auf
der die Projektmitarbeiter(innen) Kontakte zu potentiellen Kooperationspartnern
knüpfen konnten. Eine weitere Präsentation des Projekts erfolgte am Alumni-Tag
der Universität Tübingen (20. Juli 2013) durch das Team der Forschungsstelle.
Die Planungen für die erste jährliche Malalas-Konferenz, die am 27. Februar —
1. März 2014 in Tübingen unter dem Titel „Die Chronik des Johannes Malalas.
Autor — Werk — Überlieferung“ stattfinden wird, sind mittlerweile so gut wie abge-
schlossen. Der Fokus der internationalen Tagung wird auf der Person des Johannes
Malalas, auf gattungsgeschichtlichen Fragen zu seiner Chronik sowie auf der Über-
lieferungsgeschichte liegen. Es ist gelungen, einen Kreis weltweit renommierter
Spezialisten auf dem Gebiet der Chronik- sowie auch der Malalas-Forschung als
Referenten zu gewinnen, darunter Mitglieder jener beiden (mittlerweile aufge-
lösten) Forschergruppen aus Australien und Frankreich, die sich in den letzten drei
Dekaden intensiver mit der Chronik des Malalas beschäftigt haben. Die Publikation
der Tagungsbeiträge ist für Ende 2014/Anfang 2015 geplant.
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nikation, Kooperation und Konflikt“ (Tübingen, 27. Februar — 1. März 2013), auf
der die Projektmitarbeiter(innen) Kontakte zu potentiellen Kooperationspartnern
knüpfen konnten. Eine weitere Präsentation des Projekts erfolgte am Alumni-Tag
der Universität Tübingen (20. Juli 2013) durch das Team der Forschungsstelle.
Die Planungen für die erste jährliche Malalas-Konferenz, die am 27. Februar —
1. März 2014 in Tübingen unter dem Titel „Die Chronik des Johannes Malalas.
Autor — Werk — Überlieferung“ stattfinden wird, sind mittlerweile so gut wie abge-
schlossen. Der Fokus der internationalen Tagung wird auf der Person des Johannes
Malalas, auf gattungsgeschichtlichen Fragen zu seiner Chronik sowie auf der Über-
lieferungsgeschichte liegen. Es ist gelungen, einen Kreis weltweit renommierter
Spezialisten auf dem Gebiet der Chronik- sowie auch der Malalas-Forschung als
Referenten zu gewinnen, darunter Mitglieder jener beiden (mittlerweile aufge-
lösten) Forschergruppen aus Australien und Frankreich, die sich in den letzten drei
Dekaden intensiver mit der Chronik des Malalas beschäftigt haben. Die Publikation
der Tagungsbeiträge ist für Ende 2014/Anfang 2015 geplant.