II. Wissenschaftliche Vorträge
tung („Recycling“) und die Abfallbearbeitung, nicht mehr bewältigen. Und die
immer noch wachsende Weltbevölkerung lässt sich schwerlich ohne die Entwick-
lung nährstoff- und kalorienreicher Nahrung, also ohne eine im weiteren Sinn
technische Leistung ernähren. Schließlich sind zahlreiche Techniken so tief im
Gewebe des Alltagslebens veiwoben, dass man in den „modernen“ Gesellschaften
zwar auf die ein oder andere der Techniken verzichten, jedoch nicht ohne sie alle
leben kann. Infolgedessen empfiehlt sich, den bleibenden Sinn und Zweck der
Technik, die Oikopoiese, als einen offenen, stets verbesserungsbedürftigen aber
nie vollkommenen Prozess zu verstehen.
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tung („Recycling“) und die Abfallbearbeitung, nicht mehr bewältigen. Und die
immer noch wachsende Weltbevölkerung lässt sich schwerlich ohne die Entwick-
lung nährstoff- und kalorienreicher Nahrung, also ohne eine im weiteren Sinn
technische Leistung ernähren. Schließlich sind zahlreiche Techniken so tief im
Gewebe des Alltagslebens veiwoben, dass man in den „modernen“ Gesellschaften
zwar auf die ein oder andere der Techniken verzichten, jedoch nicht ohne sie alle
leben kann. Infolgedessen empfiehlt sich, den bleibenden Sinn und Zweck der
Technik, die Oikopoiese, als einen offenen, stets verbesserungsbedürftigen aber
nie vollkommenen Prozess zu verstehen.
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