10. Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH)
zu referieren. Zudem erteilte er während seines Urlaubs Kurse im Rahmen der
Sommerschule zur Edition mittelalterlicher Texte an der Universität Klagenfurt
vom 14. -19. September. Die aus den Vorträgen entstandenen sowie weitere Pu-
blikationen der Redakteure sind in den jeweiligen Schriftenverzeichnissen auf der
DEAF-Homepage aufgeführt.
Der Forschungsstellenleiter gab an der Universität Freiburg zwei Examens-
kurse in Altfranzösisch am dortigen Romanischen Seminar und war zudem an
den Einführungsvorlesungen zur Romanischen Sprachwissenschaft und zur Fran-
zösischen Literaturwissenschaft beteiligt. Nachtrag zum Jahrbuch 2013: Beim
Kongress der Societe de Linguistique Romane wurde ihm für sein wissenschaftliches
Gesamtwerk mit den Schwerpunkten in galloromanischer Lexikologie und Lexi-
kographie der Prix Albert Dauzat verliehen, wobei selbstredend der DEAF mitge-
meint war.
Die Wissenschaftliche Kommission für den DEAF traf sich am 11. Februar zu
ihrer jährlichen Sitzung mit der Redaktion.
10. Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH)
Die Kernaufgabe des Forschungsvorhabens besteht darin, möglichst alle lateini-
schen und bilinguen (lateinisch-griechischen) Inschriften des Römischen Reiches
zu sammeln, die Inschriftentexte korrekt zu lesen, sie zusammen mit weiteren
Angaben zu den in den Inschriften enthaltenen Informationen zur Sozial-, Wirt-
schafts-, Verwaltungs-, Militär- und Religionsgeschichte in einer komplexen Da-
tenbank zu erfassen und diese im Internet für Suchabfragen aller Art kostenfrei zur
Verfügung zu stellen (www.epigraphische-datenbank-heidelberg.de). Auf der Ba-
sis einer im Jahre 2003 vereinbarten Arbeitsteilung international führender epigra-
phischer Datenbankprojekte des Konsortiums Electronic Archives of Greek and Latin
Epigraphy (EAGLE) fällt der EDH die Bearbeitung der lateinischen, der bilinguen
und der in EAnnee Epigraphique enthaltenen griechischen Inschriften aus den Pro-
vinzen des Römischen Reiches zu.
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Tonio Hölscher (Vorsitzender), Willi Jä-
ger, Frank Kolb, Joseph G. Wolf sowie Prof. Dr. Rudolf Haensch (Kommission für
Alte Geschichte und Epigraphik des DAI, München) und Prof. Dr. Silvia Orlandi
(Universitä La Sapienza, Roma)
Leiter der Forschungsstelle: Prof. Dr. Christian Witschel
Mitarbeiter: Dr. James M. S. Cowey, Dr. Francisca Feraudi-Gruenais, Dr. Brigitte
Gräf, Dr. Frank Grieshaber (EDV), Regine Klar
167
zu referieren. Zudem erteilte er während seines Urlaubs Kurse im Rahmen der
Sommerschule zur Edition mittelalterlicher Texte an der Universität Klagenfurt
vom 14. -19. September. Die aus den Vorträgen entstandenen sowie weitere Pu-
blikationen der Redakteure sind in den jeweiligen Schriftenverzeichnissen auf der
DEAF-Homepage aufgeführt.
Der Forschungsstellenleiter gab an der Universität Freiburg zwei Examens-
kurse in Altfranzösisch am dortigen Romanischen Seminar und war zudem an
den Einführungsvorlesungen zur Romanischen Sprachwissenschaft und zur Fran-
zösischen Literaturwissenschaft beteiligt. Nachtrag zum Jahrbuch 2013: Beim
Kongress der Societe de Linguistique Romane wurde ihm für sein wissenschaftliches
Gesamtwerk mit den Schwerpunkten in galloromanischer Lexikologie und Lexi-
kographie der Prix Albert Dauzat verliehen, wobei selbstredend der DEAF mitge-
meint war.
Die Wissenschaftliche Kommission für den DEAF traf sich am 11. Februar zu
ihrer jährlichen Sitzung mit der Redaktion.
10. Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH)
Die Kernaufgabe des Forschungsvorhabens besteht darin, möglichst alle lateini-
schen und bilinguen (lateinisch-griechischen) Inschriften des Römischen Reiches
zu sammeln, die Inschriftentexte korrekt zu lesen, sie zusammen mit weiteren
Angaben zu den in den Inschriften enthaltenen Informationen zur Sozial-, Wirt-
schafts-, Verwaltungs-, Militär- und Religionsgeschichte in einer komplexen Da-
tenbank zu erfassen und diese im Internet für Suchabfragen aller Art kostenfrei zur
Verfügung zu stellen (www.epigraphische-datenbank-heidelberg.de). Auf der Ba-
sis einer im Jahre 2003 vereinbarten Arbeitsteilung international führender epigra-
phischer Datenbankprojekte des Konsortiums Electronic Archives of Greek and Latin
Epigraphy (EAGLE) fällt der EDH die Bearbeitung der lateinischen, der bilinguen
und der in EAnnee Epigraphique enthaltenen griechischen Inschriften aus den Pro-
vinzen des Römischen Reiches zu.
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Tonio Hölscher (Vorsitzender), Willi Jä-
ger, Frank Kolb, Joseph G. Wolf sowie Prof. Dr. Rudolf Haensch (Kommission für
Alte Geschichte und Epigraphik des DAI, München) und Prof. Dr. Silvia Orlandi
(Universitä La Sapienza, Roma)
Leiter der Forschungsstelle: Prof. Dr. Christian Witschel
Mitarbeiter: Dr. James M. S. Cowey, Dr. Francisca Feraudi-Gruenais, Dr. Brigitte
Gräf, Dr. Frank Grieshaber (EDV), Regine Klar
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