B. Die Forschungsvorhaben
beitungsschritte zugänglich gemacht werden. Dies leistet über die Forschungsinte-
ressen des Projektes hinaus einen wichtigen Beitrag, um die mit Mitteln der DFG
jahrzehntelang aufgebaute Forschungssammlung insgesamt zu erhalten, die sich
aufgrund der Veiwendung zum Teil säurehaltiger Mikrofilme in desolatem Zu-
stand befindet und zu zerstören droht.
Bereits im Januar fanden erste Treffen mit dem Indologen PD Dr. Oliver
Hellwig, der auch als selbständiger Softwareentwickler arbeitet, Vertretern der
Heidelberg Research Architecture (HRA) sowie den EDV-Beauftragten der Akademie
(Andreas Dafferner und Dr. Rüdiger Siebert) statt, um das zentrale Konzept der
technischen Datenverarbeitung zu konkretisieren und einen 3-stufigen Plan zu
dessen Umsetzung zu erarbeiten. Es wurde entschieden, in Phase 1 für die Grund-
daten zu den Dokumenten (wie sie etwa auf den NGMPP-Katalogkarten erfasst
sind) eine auch bei sehr großen Datenmengen zuverlässig und schnell arbeitende
MySQL-Datenbank zu programmieren und in Phase 2 die im Antrag genannte
XML-basierte Dokumentensammlung anzugehen, mit der edierte Dokumente
der Nachhaltigkeit wegen gemäß Standards der Text Encoding Initiative (TEI) anno-
tiert werden sollen. Beides soll server-basiert betrieben und miteinander verknüpft
werden. Weitere Vorhaben (ein automatischer Lemmatisierer, Computerontologie
etc.) sind für Phase 3 vorgesehen.
Nepalesische Projektmitarbeiter bei der Eingabe der NGMPP-Katalogkarten.
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beitungsschritte zugänglich gemacht werden. Dies leistet über die Forschungsinte-
ressen des Projektes hinaus einen wichtigen Beitrag, um die mit Mitteln der DFG
jahrzehntelang aufgebaute Forschungssammlung insgesamt zu erhalten, die sich
aufgrund der Veiwendung zum Teil säurehaltiger Mikrofilme in desolatem Zu-
stand befindet und zu zerstören droht.
Bereits im Januar fanden erste Treffen mit dem Indologen PD Dr. Oliver
Hellwig, der auch als selbständiger Softwareentwickler arbeitet, Vertretern der
Heidelberg Research Architecture (HRA) sowie den EDV-Beauftragten der Akademie
(Andreas Dafferner und Dr. Rüdiger Siebert) statt, um das zentrale Konzept der
technischen Datenverarbeitung zu konkretisieren und einen 3-stufigen Plan zu
dessen Umsetzung zu erarbeiten. Es wurde entschieden, in Phase 1 für die Grund-
daten zu den Dokumenten (wie sie etwa auf den NGMPP-Katalogkarten erfasst
sind) eine auch bei sehr großen Datenmengen zuverlässig und schnell arbeitende
MySQL-Datenbank zu programmieren und in Phase 2 die im Antrag genannte
XML-basierte Dokumentensammlung anzugehen, mit der edierte Dokumente
der Nachhaltigkeit wegen gemäß Standards der Text Encoding Initiative (TEI) anno-
tiert werden sollen. Beides soll server-basiert betrieben und miteinander verknüpft
werden. Weitere Vorhaben (ein automatischer Lemmatisierer, Computerontologie
etc.) sind für Phase 3 vorgesehen.
Nepalesische Projektmitarbeiter bei der Eingabe der NGMPP-Katalogkarten.
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