Vortragsveranstaltung zum Gedenken an Eugen Biser
(1800-1894) aus dem Jahr 1865, die neue Details zu den nepalesisch-britischen
Beziehungen dieser Zeit bergen. Astrid Zotter (Heidelberg) reflektierte in ihrem
Vortrag am Beispiel der königlichen Durgäpüjä, welche Stellenwert Dokumente
bei der Rekonstruktion vergangener Ritualpraktiken spielen.
Die Beiträge der diskussionsreichen Veranstaltung werden in der Reihe „Aka-
demiekonferenzen“ im Universitätsverlag Winter, Heidelberg, erscheinen.
Simon Cubelic
„Modernes Christentum und der Dialog der Religionen"
Vortragsveranstaltung zum Gedenken an Eugen Biser am 31. Oktober 2015
Am 31. Oktober 2015 hat die Heidelberger Akademie der Wissenschaften zusam-
men mit der Eugen-Biser-Stiftung zu einer Gedenkveranstaltung für Eugen Biser
eingeladen, der 2014 im Alter von 96 Jahren verstorben ist. Unter den mehr als
150 Gästen waren viele Teilnehmer, die Eugen Biser noch als Religionslehrer am
Bunsen-Gymnasium und als Kaplan persönlich gekannt haben. Ihm war schon in
seiner Heidelberger Zeit der Dialog innerhalb des Christentums und zwischen den
Religionen stets ein zentrales Anliegen. Sein Gesamtwerk sucht religiöse Konfronta-
tionen bis in die Gegenwart durch eine Kultur der Verständigung zu überwinden.
Paul Kirchhof (l), Joachim Dauer (r). Foto: Magdalena Ebertz
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(1800-1894) aus dem Jahr 1865, die neue Details zu den nepalesisch-britischen
Beziehungen dieser Zeit bergen. Astrid Zotter (Heidelberg) reflektierte in ihrem
Vortrag am Beispiel der königlichen Durgäpüjä, welche Stellenwert Dokumente
bei der Rekonstruktion vergangener Ritualpraktiken spielen.
Die Beiträge der diskussionsreichen Veranstaltung werden in der Reihe „Aka-
demiekonferenzen“ im Universitätsverlag Winter, Heidelberg, erscheinen.
Simon Cubelic
„Modernes Christentum und der Dialog der Religionen"
Vortragsveranstaltung zum Gedenken an Eugen Biser am 31. Oktober 2015
Am 31. Oktober 2015 hat die Heidelberger Akademie der Wissenschaften zusam-
men mit der Eugen-Biser-Stiftung zu einer Gedenkveranstaltung für Eugen Biser
eingeladen, der 2014 im Alter von 96 Jahren verstorben ist. Unter den mehr als
150 Gästen waren viele Teilnehmer, die Eugen Biser noch als Religionslehrer am
Bunsen-Gymnasium und als Kaplan persönlich gekannt haben. Ihm war schon in
seiner Heidelberger Zeit der Dialog innerhalb des Christentums und zwischen den
Religionen stets ein zentrales Anliegen. Sein Gesamtwerk sucht religiöse Konfronta-
tionen bis in die Gegenwart durch eine Kultur der Verständigung zu überwinden.
Paul Kirchhof (l), Joachim Dauer (r). Foto: Magdalena Ebertz
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