Akademientag
Abb. 1 (Foto: Tobias Schwerdt)
Lebendig startete das Eröffnungspanel „Vielfalt und Einheit der Reformati-
on“. Studenten der Universität stellten zunächst Protagonisten der Reformation
szenisch vor, bevor sich dann auch die wissenschaftlichen Diskutanten an diesem
Rollenspiel beteiligten. Dabei wurde rasch klar, dass die Reformation alles andere
war als ein einheitliches Geschehen. (Abbildung 1)
Die Themen der weiteren zum Teil parallel stattfindenden Diskussionspanels
lauteten „Reformation und Moderne“, „Luther und die deutsche Sprache“, „Kul-
turelle Wirkungen der Reformation in der Gegenwart“, „Sola musica? Musik der
Reformationszeit im Wandel“ und „Das Reformatorische in der globalen Welt“.
Parallel zu dem Vortragsprogramm fand den ganzen Nachmittag über eine
Projektstraße im Treppenhaus der Neuen Universität statt, wo die Grundlagenfor-
schung der Akademien besonders jungen Menschen zugänglich gemacht werden
sollte. In dieser Projektstraße präsentierten sich dreizehn Forschungsprojekte des
Abb. 2 (Foto: Tobias Schwerdt)
Akademienprogramms zur
Reformationszeit. Die Hei-
delberger Akademie war mit
ihren Projekten „Melanch-
thon-Briefwechsel“, „Evange-
lische Kirchenordnungen des
lö.Jhs“ und „Theologenbrie-
fe im deutschen Südwesten
1550-1620“ besonders stark
vertreten. (Abbildung 2)
Die feierliche Abend-
veranstaltung zum Thema
„Religion in der modernen
157
Abb. 1 (Foto: Tobias Schwerdt)
Lebendig startete das Eröffnungspanel „Vielfalt und Einheit der Reformati-
on“. Studenten der Universität stellten zunächst Protagonisten der Reformation
szenisch vor, bevor sich dann auch die wissenschaftlichen Diskutanten an diesem
Rollenspiel beteiligten. Dabei wurde rasch klar, dass die Reformation alles andere
war als ein einheitliches Geschehen. (Abbildung 1)
Die Themen der weiteren zum Teil parallel stattfindenden Diskussionspanels
lauteten „Reformation und Moderne“, „Luther und die deutsche Sprache“, „Kul-
turelle Wirkungen der Reformation in der Gegenwart“, „Sola musica? Musik der
Reformationszeit im Wandel“ und „Das Reformatorische in der globalen Welt“.
Parallel zu dem Vortragsprogramm fand den ganzen Nachmittag über eine
Projektstraße im Treppenhaus der Neuen Universität statt, wo die Grundlagenfor-
schung der Akademien besonders jungen Menschen zugänglich gemacht werden
sollte. In dieser Projektstraße präsentierten sich dreizehn Forschungsprojekte des
Abb. 2 (Foto: Tobias Schwerdt)
Akademienprogramms zur
Reformationszeit. Die Hei-
delberger Akademie war mit
ihren Projekten „Melanch-
thon-Briefwechsel“, „Evange-
lische Kirchenordnungen des
lö.Jhs“ und „Theologenbrie-
fe im deutschen Südwesten
1550-1620“ besonders stark
vertreten. (Abbildung 2)
Die feierliche Abend-
veranstaltung zum Thema
„Religion in der modernen
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