III. Veranstaltungen
gesellschaftlich-politische Gestaltung des Alterns haben. Daher wurde nach reifli-
cher Vorbereitung die Reihe der Symposien fortgeführt, diesmal unter besonderer
Einbindung der Politik. Unter dem Titel „Altern: Biologie und Chancen“ richtete
die Heidelberger Akademie der Wissenschaften vom 28. März bis 30. März 2019
das interdisziplinäre Symposium aus1. Es trafen sich Natur- und Geisteswissen-
schaftler mit Vertretern der Politik und der Öffentlichkeit zum Austausch. Die
Konferenz war wie alle Akademiesymposien öffentlich und das wissenschaftlich
wie auch allgemein interessierte Publikum aus Baden-Württemberg stellte die
Zielgruppe dar. Die Veranstaltung sollte einerseits das Interesse der breiten Öffent-
lichkeit anspornen und andererseits interdisziplinäre Forschung, vor allem unter
Nachwuchswissenschaftlern, stimulieren.
Schwerpunkte wurden auf folgende Themen gesetzt:
A. Biologie und Medizin: molekulare Grundlage des Alterns, Krankheitsbilder,
Evolution
B. Geistes- und Sozialwissenschaften: historisch-kulturelle Aspekte, gesellschaft-
lich-politisch-wirtschaftliche Perspektiven und Generationsgerechtigkeit.
Das Symposium wurde am Donnerstag, den 28. März, um 16 Uhr in der Neuen
Universität eröffnet. Grußworte sprachen Thomas Holstein (Präsident der Aka-
demie), Heinz Häfner (Initiator der Symposiumsreihe „Altern“ der Jahre 2006 bis
2011) und Christoph Dahl (Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung).
Heinz Häfner (HAdW/Christoph Bastert)
1 Das Organisationskomitee bestand aus Prof. em. Dr. Anthony Ho, Prof. Dr. Thomas Holstein,
Prof. Dr. Dres h. c. Harald zur Hausen, Prof Dr. Stefan Maul und Prof. Dr. Dres h. c. Gisbert
zu Putlitz.
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gesellschaftlich-politische Gestaltung des Alterns haben. Daher wurde nach reifli-
cher Vorbereitung die Reihe der Symposien fortgeführt, diesmal unter besonderer
Einbindung der Politik. Unter dem Titel „Altern: Biologie und Chancen“ richtete
die Heidelberger Akademie der Wissenschaften vom 28. März bis 30. März 2019
das interdisziplinäre Symposium aus1. Es trafen sich Natur- und Geisteswissen-
schaftler mit Vertretern der Politik und der Öffentlichkeit zum Austausch. Die
Konferenz war wie alle Akademiesymposien öffentlich und das wissenschaftlich
wie auch allgemein interessierte Publikum aus Baden-Württemberg stellte die
Zielgruppe dar. Die Veranstaltung sollte einerseits das Interesse der breiten Öffent-
lichkeit anspornen und andererseits interdisziplinäre Forschung, vor allem unter
Nachwuchswissenschaftlern, stimulieren.
Schwerpunkte wurden auf folgende Themen gesetzt:
A. Biologie und Medizin: molekulare Grundlage des Alterns, Krankheitsbilder,
Evolution
B. Geistes- und Sozialwissenschaften: historisch-kulturelle Aspekte, gesellschaft-
lich-politisch-wirtschaftliche Perspektiven und Generationsgerechtigkeit.
Das Symposium wurde am Donnerstag, den 28. März, um 16 Uhr in der Neuen
Universität eröffnet. Grußworte sprachen Thomas Holstein (Präsident der Aka-
demie), Heinz Häfner (Initiator der Symposiumsreihe „Altern“ der Jahre 2006 bis
2011) und Christoph Dahl (Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung).
Heinz Häfner (HAdW/Christoph Bastert)
1 Das Organisationskomitee bestand aus Prof. em. Dr. Anthony Ho, Prof. Dr. Thomas Holstein,
Prof. Dr. Dres h. c. Harald zur Hausen, Prof Dr. Stefan Maul und Prof. Dr. Dres h. c. Gisbert
zu Putlitz.
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