Akademientag
durch Vorführungen bzw. kleine Workshops, Einblicke in die wissenschaftliche
Arbeit zu bekommen. Seitens der Heidelberger Akademie waren die beiden For-
schungsstellen „Geschichte der Südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert“
und der „Nietzsche-Kommentar“ vertreten. Die Veranstaltung ist für eine brei-
te Öffentlichkeit konzipiert, Schüler eingeschlossen. Speziell für die Gruppe der
Schülerinnen und Schüler wurden u. a. Workshops angeboten, die auf rege Teil-
nahme stießen.
Die Federführung für das Programm 2019 übernahmen die Akademie der
Wissenschaften und der Literatur Mainz, wo der Akademientag diesmal auch statt-
fand, und die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
Unter dem Titel „Der Klang Europas“ wurden sowohl die europäische (und
außereuropäische) Musik - so z. B. ihr weltweiter Einfluss - als auch andere The-
men diskutiert, die einen politischen, historischen, wirtschaftlichen und kulturel-
len Bezug zu Europa haben. Fachgelehrte aus allen Wissenschaftsakademien setzten
sich in Foren mit aktuellen sowie historischen Fragen auseinander. Die jeweiligen
Podiumsdiskussionen standen unter den Titeln „Krieg - Frieden - Sicherheit“,
„Erinnerungsorte - Europäische Identität?“, „Populismus und Elitenkritik“, „Wohl-
stand und Verteilung“ sowie „Der Klang Europas - und der Welt“.
Ein Blick in die nahe Zukunft Europas wurde in der Abendveranstaltung ge-
wagt, die unter der Frage „Europa 2030 - Eine Neukomposition?“ stand. Es wurde
diskutiert, wie Kirche, Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft zu einem fried-
(Akademienunion/Astrid Garth)
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durch Vorführungen bzw. kleine Workshops, Einblicke in die wissenschaftliche
Arbeit zu bekommen. Seitens der Heidelberger Akademie waren die beiden For-
schungsstellen „Geschichte der Südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert“
und der „Nietzsche-Kommentar“ vertreten. Die Veranstaltung ist für eine brei-
te Öffentlichkeit konzipiert, Schüler eingeschlossen. Speziell für die Gruppe der
Schülerinnen und Schüler wurden u. a. Workshops angeboten, die auf rege Teil-
nahme stießen.
Die Federführung für das Programm 2019 übernahmen die Akademie der
Wissenschaften und der Literatur Mainz, wo der Akademientag diesmal auch statt-
fand, und die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
Unter dem Titel „Der Klang Europas“ wurden sowohl die europäische (und
außereuropäische) Musik - so z. B. ihr weltweiter Einfluss - als auch andere The-
men diskutiert, die einen politischen, historischen, wirtschaftlichen und kulturel-
len Bezug zu Europa haben. Fachgelehrte aus allen Wissenschaftsakademien setzten
sich in Foren mit aktuellen sowie historischen Fragen auseinander. Die jeweiligen
Podiumsdiskussionen standen unter den Titeln „Krieg - Frieden - Sicherheit“,
„Erinnerungsorte - Europäische Identität?“, „Populismus und Elitenkritik“, „Wohl-
stand und Verteilung“ sowie „Der Klang Europas - und der Welt“.
Ein Blick in die nahe Zukunft Europas wurde in der Abendveranstaltung ge-
wagt, die unter der Frage „Europa 2030 - Eine Neukomposition?“ stand. Es wurde
diskutiert, wie Kirche, Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft zu einem fried-
(Akademienunion/Astrid Garth)
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