C. Die Forschungsvorhaben
darüber hinaus wird versucht, aus den Metadaten der Briefe (Absender, Adressat,
Absender- und Empfängerort sowie Datum) Aussagen über Personen zu gewin-
nen, Forschungsfragen zu beantworten und Anstöße für weitere Forschungen zu
geben. Für dieses Projekt sind viele und nach Möglichkeit gut aufbereitete Da-
ten erforderlich, wie sie in den Regesten von MBW zur Verfügung stehen. An-
geregt von der Netzwerk-Darstellung in der Euther-Ausstellung „Here I stand“
(2017), in der Daten aus Melanchthons Briefwechsel verarbeitet worden waren,
hatte Herr Schweitzer den Kontakt zur Forschungsstelle gesucht. Das zweitägige
Treffen, das gemeinsam mit der Forschungsstelle „Theologenbriefwechsel“ abge-
halten wurde, diente dem gegenseitigen Kennenlernen der Projekte, vermittelte
Einblicke in die jeweiligen Arbeitsweisen und bot Gelegenheit zu einem intensi-
ven Austausch über diesen Bereich der Digital Humanities. Die Kooperation soll
fortgesetzt werden.
ETHzürich
Kanten- und Pfadschwerpunkt
• Communitystruktur
Ramona Roller, Lehrstuhl für Systemgestaltung, ETH Zürich, www.sg.ethz.ch
Am 8. Mai haben die Mitarbeiter die „Werkstattgespräche“ der Akademie der
Wissenschaften und der Eiteratur in Mainz besucht. In diesem Rahmen hat Mat-
thias Dall’Asta über die Arbeit der Forschungsstelle berichtet; der Titel seines Vor-
trags lautete „,He, he, der böse Fuchs ist gefangen!4 Wirklich? Anmerkungen zur
Korrespondenz eines umstrittenen Reformators“.
Nach mehrjährigen Arbeiten konnten mit Unterstützung von Andreas Daf-
ferner (Referat „Wissenschaft und Digitale Infrastruktur“ der Heidelberger Akade-
244
darüber hinaus wird versucht, aus den Metadaten der Briefe (Absender, Adressat,
Absender- und Empfängerort sowie Datum) Aussagen über Personen zu gewin-
nen, Forschungsfragen zu beantworten und Anstöße für weitere Forschungen zu
geben. Für dieses Projekt sind viele und nach Möglichkeit gut aufbereitete Da-
ten erforderlich, wie sie in den Regesten von MBW zur Verfügung stehen. An-
geregt von der Netzwerk-Darstellung in der Euther-Ausstellung „Here I stand“
(2017), in der Daten aus Melanchthons Briefwechsel verarbeitet worden waren,
hatte Herr Schweitzer den Kontakt zur Forschungsstelle gesucht. Das zweitägige
Treffen, das gemeinsam mit der Forschungsstelle „Theologenbriefwechsel“ abge-
halten wurde, diente dem gegenseitigen Kennenlernen der Projekte, vermittelte
Einblicke in die jeweiligen Arbeitsweisen und bot Gelegenheit zu einem intensi-
ven Austausch über diesen Bereich der Digital Humanities. Die Kooperation soll
fortgesetzt werden.
ETHzürich
Kanten- und Pfadschwerpunkt
• Communitystruktur
Ramona Roller, Lehrstuhl für Systemgestaltung, ETH Zürich, www.sg.ethz.ch
Am 8. Mai haben die Mitarbeiter die „Werkstattgespräche“ der Akademie der
Wissenschaften und der Eiteratur in Mainz besucht. In diesem Rahmen hat Mat-
thias Dall’Asta über die Arbeit der Forschungsstelle berichtet; der Titel seines Vor-
trags lautete „,He, he, der böse Fuchs ist gefangen!4 Wirklich? Anmerkungen zur
Korrespondenz eines umstrittenen Reformators“.
Nach mehrjährigen Arbeiten konnten mit Unterstützung von Andreas Daf-
ferner (Referat „Wissenschaft und Digitale Infrastruktur“ der Heidelberger Akade-
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