C. Die Forschungsvorhaben
In Hinblick auf die Arbeitsabläufe des Projekts ist die Etablierung einer gut
verzahnten Zusammenarbeit des deutschen und indischen Projektteils ohne Frage
eine zentrale Herausforderung. Neben regelmäßig stattfindenden Online-Treffen
sind hierzu auch persönliche Begegnungen von zentraler Bedeutung. Im Oktober
2022 reisten Ute Hüsken, Jonas Buchholz und Liudmila Olalde nach Indien, um
einen fünftägigen Eröffnungsworkshop an der Zweigstelle des Projekts in Pondi-
cherry abzuhalten. Bei dem Workshop kamen das deutsche und indische Projekt-
team in Kontakt, tauschten sich über die Ziele des Projekts aus und besprachen die
Abläufe in der Zusammenarbeit zwischen der Forschungsstelle in Heidelberg und
der Zweigstelle in Pondicherry. In der Folge wurden zweimal wöchentlich statt-
findende Online-Treffen der an dem Projekt beteiligten Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler etabliert, die der gemeinsamen Lektüre und Diskussion der durch
das Projekt zu bearbeitenden Texte dienen.
Kämäksi-Amman-Tempel in Kanchipuram
Die inhaltliche Arbeit des Projekts ist in dieser frühen Phase stark von der
Materialbeschaffung und der Etablierung von Arbeitsabläufen geprägt. Für das
Editionsprogramm gilt es zunächst, die Textzeugen auszumachen und zu digita-
lisieren, die in Form von Palmblatt- und Papierhandschriften in zahlreichen ver-
schiedenen Bibliotheken vor allem in Indien, aber auch in Europa verstreut sind.
Hierbei konnte das Projekt zum einen auf Vorarbeiten aufbauen, die im Rahmen
342
In Hinblick auf die Arbeitsabläufe des Projekts ist die Etablierung einer gut
verzahnten Zusammenarbeit des deutschen und indischen Projektteils ohne Frage
eine zentrale Herausforderung. Neben regelmäßig stattfindenden Online-Treffen
sind hierzu auch persönliche Begegnungen von zentraler Bedeutung. Im Oktober
2022 reisten Ute Hüsken, Jonas Buchholz und Liudmila Olalde nach Indien, um
einen fünftägigen Eröffnungsworkshop an der Zweigstelle des Projekts in Pondi-
cherry abzuhalten. Bei dem Workshop kamen das deutsche und indische Projekt-
team in Kontakt, tauschten sich über die Ziele des Projekts aus und besprachen die
Abläufe in der Zusammenarbeit zwischen der Forschungsstelle in Heidelberg und
der Zweigstelle in Pondicherry. In der Folge wurden zweimal wöchentlich statt-
findende Online-Treffen der an dem Projekt beteiligten Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler etabliert, die der gemeinsamen Lektüre und Diskussion der durch
das Projekt zu bearbeitenden Texte dienen.
Kämäksi-Amman-Tempel in Kanchipuram
Die inhaltliche Arbeit des Projekts ist in dieser frühen Phase stark von der
Materialbeschaffung und der Etablierung von Arbeitsabläufen geprägt. Für das
Editionsprogramm gilt es zunächst, die Textzeugen auszumachen und zu digita-
lisieren, die in Form von Palmblatt- und Papierhandschriften in zahlreichen ver-
schiedenen Bibliotheken vor allem in Indien, aber auch in Europa verstreut sind.
Hierbei konnte das Projekt zum einen auf Vorarbeiten aufbauen, die im Rahmen
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