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Rs. VI
Übersetzung:
Vs.I
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34’
[EN saknäkü-ma ÜH]. rdID n DUMU.MUNUS DINGIR.MES GAL.[MES]
[,sa ina bubbuli kispT u ina nu-bat-t]i U4 7.KAM ü-pa-sä-r[u mämäti(l)\
[mämTtu mämltu ullalki mämitu\ sä Ug TUR-sä s[ab-tim\
[sa enzi tuamTsa sa kal-ba\- rtP mi-r[a-ni-sä\
[luqtT zer kassäpTja u kassäptija\
[mämTtu lü ana qiddatim-ma anäku lü ana mähirtv\
[epistT lü ana qabrim-ma anäku lü ana nür A]N.T[A.MES] T[Ug EN]
[
[
[
[
[
[
[
\ X XX X
\x[ ]i[x]
] x ta rki v? ü
] i x x du
-t\u-nu
\ x si
] u
verloren
es fehlen ca. 20 Zeilen
zu fragmentarisch für eine Übersetzung
[(...) und einen Tisch] stellst du [vor Dumuz]i hin.
[Du bestreust ein Räuchergefäß mit Wacholder. ... E]mmer[brote] (und)
[zwölf tappinnu-Mehl-Brote] legst du [auf den Tisch] der Istar.
[... fap/tmnn-Mehl-Brote (und) zehn E]mmer[brotlaibe] legst du auf den T[is]ch des Dumuzi.
[Du schlachtest ein Schaf. Das Schulter]fleisch, das Fettgewebe und das Bratfleisch
[legst du auf den Tisch der Istar], M/rsn-Speise mit Sirup und Butterschmalz legst du jeweils hin.
[Das ac/agwmr-Libationsgefäß stellst du] auf. Du libierst [erst]klassiges Bier.
[Das Bild eines Mannes und einer Frau aus Lehm, ebenso a]us Wachs, ebenso [au]s Teig, ebenso
[aus Talg, ebenso aus Bitumen, ebenso au]s Holz, ebenso aus Rohr fertigst du an.
Du bindest [ihr]e [Arme] auf ihren [Rück]en.
[ ... des Landes ohne Wiederke]hr zeichnest du.
[ ... ] fertigst du ein Bild des Bidu aus Lehm an.
[Mit Antimonpaste] schminkst du die A[ug]en.
[ ... ] läßt du es in seiner Hand tragen.
[Seinen Namen] schreibst du [auf se]ine [rechte Seite]. ... diese Bilder ... .
[Ein Bild des Kranken au]s Lehm fertigst du an. Mit seinem Arm
[ ... . Vor Bi]du stellst du es auf. Seinen Namen schreibst du auf seine rechte Seite
(in der Form) [N.N., Sohn des N.N., dessen Gott N.]N. ist, dessen Göttin N.N. ist.
[Du ergreifst die Hand des Kranken, un]d er läßt folgendermaßen sprechen:
[Beschwörung: „Reine Istar, Er]habenste unter den Göttern, den I[gigi],
[die den Kampf herbeiführt], die Schflacht] entbrennen läßt,
[Gewaltigste, Vollkommens]te [unter den Göttinnen]!
[Auf dein Geheiß, Istar, ergeht es den Menschen wohl],
[der Kranke, der dein Antlitz schaut, wird gesund].
[Seine Schuld wird gelöst], ra[sch erh]ebt [er sich] (vom Lager).
[Auf dein Geheiß, Istar], sieht [der Blind]e das Li[cht],
[der, der nicht gesund war, wird gesund, Istar], wenn er [dein] Antlitz schaut.
[Ich bin ganz krank vor dir] niedergekniet, bin (vor dich) hingetr[eten],
An dich, [F]ackel der Götter, habe ich mich gewandt, [damit mein Prozeß entschieden wird];
[m]öge meine Bindung gelöst sein, [nachdem ich dein Antlitz geschaut habe]!
[Handle ohne Verzug], ich bin verwirrt und verstört.
[Gleich einem, der mit Holzpflöcken] geschlagen wurde, ist me[in] Leben geworden.
(Dabei) habe ich das getan, [was du zu tun be]fahlst!
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[EN saknäkü-ma ÜH]. rdID n DUMU.MUNUS DINGIR.MES GAL.[MES]
[,sa ina bubbuli kispT u ina nu-bat-t]i U4 7.KAM ü-pa-sä-r[u mämäti(l)\
[mämTtu mämltu ullalki mämitu\ sä Ug TUR-sä s[ab-tim\
[sa enzi tuamTsa sa kal-ba\- rtP mi-r[a-ni-sä\
[luqtT zer kassäpTja u kassäptija\
[mämTtu lü ana qiddatim-ma anäku lü ana mähirtv\
[epistT lü ana qabrim-ma anäku lü ana nür A]N.T[A.MES] T[Ug EN]
[
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\ X XX X
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] x ta rki v? ü
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es fehlen ca. 20 Zeilen
zu fragmentarisch für eine Übersetzung
[(...) und einen Tisch] stellst du [vor Dumuz]i hin.
[Du bestreust ein Räuchergefäß mit Wacholder. ... E]mmer[brote] (und)
[zwölf tappinnu-Mehl-Brote] legst du [auf den Tisch] der Istar.
[... fap/tmnn-Mehl-Brote (und) zehn E]mmer[brotlaibe] legst du auf den T[is]ch des Dumuzi.
[Du schlachtest ein Schaf. Das Schulter]fleisch, das Fettgewebe und das Bratfleisch
[legst du auf den Tisch der Istar], M/rsn-Speise mit Sirup und Butterschmalz legst du jeweils hin.
[Das ac/agwmr-Libationsgefäß stellst du] auf. Du libierst [erst]klassiges Bier.
[Das Bild eines Mannes und einer Frau aus Lehm, ebenso a]us Wachs, ebenso [au]s Teig, ebenso
[aus Talg, ebenso aus Bitumen, ebenso au]s Holz, ebenso aus Rohr fertigst du an.
Du bindest [ihr]e [Arme] auf ihren [Rück]en.
[ ... des Landes ohne Wiederke]hr zeichnest du.
[ ... ] fertigst du ein Bild des Bidu aus Lehm an.
[Mit Antimonpaste] schminkst du die A[ug]en.
[ ... ] läßt du es in seiner Hand tragen.
[Seinen Namen] schreibst du [auf se]ine [rechte Seite]. ... diese Bilder ... .
[Ein Bild des Kranken au]s Lehm fertigst du an. Mit seinem Arm
[ ... . Vor Bi]du stellst du es auf. Seinen Namen schreibst du auf seine rechte Seite
(in der Form) [N.N., Sohn des N.N., dessen Gott N.]N. ist, dessen Göttin N.N. ist.
[Du ergreifst die Hand des Kranken, un]d er läßt folgendermaßen sprechen:
[Beschwörung: „Reine Istar, Er]habenste unter den Göttern, den I[gigi],
[die den Kampf herbeiführt], die Schflacht] entbrennen läßt,
[Gewaltigste, Vollkommens]te [unter den Göttinnen]!
[Auf dein Geheiß, Istar, ergeht es den Menschen wohl],
[der Kranke, der dein Antlitz schaut, wird gesund].
[Seine Schuld wird gelöst], ra[sch erh]ebt [er sich] (vom Lager).
[Auf dein Geheiß, Istar], sieht [der Blind]e das Li[cht],
[der, der nicht gesund war, wird gesund, Istar], wenn er [dein] Antlitz schaut.
[Ich bin ganz krank vor dir] niedergekniet, bin (vor dich) hingetr[eten],
An dich, [F]ackel der Götter, habe ich mich gewandt, [damit mein Prozeß entschieden wird];
[m]öge meine Bindung gelöst sein, [nachdem ich dein Antlitz geschaut habe]!
[Handle ohne Verzug], ich bin verwirrt und verstört.
[Gleich einem, der mit Holzpflöcken] geschlagen wurde, ist me[in] Leben geworden.
(Dabei) habe ich das getan, [was du zu tun be]fahlst!
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